Ratsreport vom 12. Dezember 2019
Steigt die Oberbürgermeisterin bald nicht mehr in den Kölner Ford sondern in den Mercedes? Können Studierende bald günstig am Justizzentrum wohnen? Wann können endlich Kölnerinnen und Kölner in Kreuzfeld einziehen?
Steigt die Oberbürgermeisterin bald nicht mehr in den Kölner Ford sondern in den Mercedes? Können Studierende bald günstig am Justizzentrum wohnen? Wann können endlich Kölnerinnen und Kölner in Kreuzfeld einziehen?
Joisten: „Entscheidung ist schlecht für Ford und für Köln. SPD beantragt Aktuelle Stunde im Rat. Solidarität mit Ford-Mitarbeiter*innen.
Die Stadtspitze um Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat angekündigt, zu Beginn des kommenden Jahres in einem Pilotprojekt neue Dienstwagen zu testen. Ein Modell des derzeitigen Dienstleisters Ford soll nach Zeitungsberichten nicht dabei sein. Stattdessen prüft die Stadt anscheinend einen Umstieg von…
Frei werdendes Hochhaus-Grundstück für Studi-Wohnungen nutzen. AStA der Uni Köln unterstützt Initiative für günstiges Wohnen für Studierende und Azubis.
Jetzt weiterlesenDie Planungen für den neuen Stadtteil Kreuzfeld können losgehen. Im Kölner Norden soll ein neuer Stadtteil mit 3.000 neuen Wohnungen entstehen.
Jetzt weiterlesenSteigende Mieten verdrängen täglich mehr Menschen aus ihren Wohnungen. Dagegen kämpft die SPD schon seit Jahren an. Jetzt hat der Rat ein wichtiges Instrument dagegen beschlossen: die so genannt Milieuschutzsatzung. Was verbirgt sich hinter diesem komplizierten Wort?
Jetzt weiterlesenBis zu 170.000! Um diese Zahl an Menschen soll Köln in den nächsten 20 Jahren wachsen. Das heißt: 3,5 Mal ein ausverkauftes Rheinenergiestadion, 8,5 Mal eine volle Lanxess-Arena und bis zu 200 Mal ein voller Saal im Gürzenich!
In Köln gibt es viel zu wenig Wohnungen. Deshalb wird Wohnen immer teurer - teilweise unbezahlbar. Deshalb fordern wir 500 Millionen für bezahlbares Wohnen in Köln. Unsere Parteivorsitzende Christiane Jäger und unser Fraktionsvorsitzender Christian Joisten haben die Petition dazu schon unterschrieben. Mach mit!
Die Lage ist dramatisch, die Mieten explodieren. Bezahlbares Wohnen ist die große Herausforderung unserer Stadt. Die Stadt muss jetzt handeln. Wir fordern 500 Millionen Euro für den Kölner Wohnungsbau in den nächsten fünf Jahren. In unseren FAQ erklären wir, wie das gelingen kann.