Zwei Anlagen in Chorweiler und Kalk werden gebaut, in Porz fängt die Planung an
25.000 Euro für Sportleraustausch mit Kölner Partnerstädten
In Köln entstehen immer mehr Kunstrasenplätze. Die Prioritätenliste wird von Sportdezernentin Agnes Klein und ihrem Team mit Hochdruck abgearbeitet. So wurden heute im Sportausschuss zwei weitere Baubeschlüsse für die Umwandlung von Tennenplätzen in Kunstrasenspielfelder gefasst. Die Bezirkssportanlage in Chorweiler und die Sportanlage an der Eythstraße in Köln-Kalk sind als nächstes an der Reihe. Sportausschuss-Vorsitzender Peter Kron (SPD) ist hoch erfreut: „Das sind gute Nachrichten für die Sportstadt Köln. Und der nächste Kunstrasenplatz ist bereits in Vorbereitung. Für die Sportanlage Humboldtstraße in Köln-Porz haben wir einen Planungsbeschluss gefasst. Erfreulicherweise hat hier das Land NRW einen Zuschuss von 720.000 Euro für die Schadstoffbeseitigung der Kieselroterde in Aussicht gestellt.“
Außerdem werden 25.000 Euro für den Sportleraustausch von und in Kölner Partnerstädte bereitgestellt. So kann eine Begegnungswoche mit dem Straßenfußball-Projekt „Mehr als ein Ball“ in Rio de Janeiro durchgeführt werden. Aber auch Maßnahmen in Bethlehem sowie der Besuch von Radrennsportlern aus Tunis werden damit ermöglicht.