Er verstarb am 25. November diesen Jahres im Alter von 68 Jahren. Professor Dören war von 1997 bis 2003 Dezernent für Bauen und Verkehr.
Christian Joisten, Fraktionsvorsitzender: „Auch im Namen der gesamten Fraktion spreche ich seiner Frau und seinen Angehörigen mein herzliches Beileid aus. Ich erinnere mich aus meiner Zeit bei den Kölner Jusos gut an Bela Dören. Er war ein ebenso fachkundiger wie engagierter Streiter für die Zukunft unserer Stadt. Mit der Entwicklung des Rheinauhafens, des Gerling-Quartiers und dem Bau des neuen Wallraf-Richartz-Museums hat er in Köln Marken hinterlassen, die noch Generationen überdauern werden. Besonders engagiert machte er sich für den Neubau des RheinEnergieStadions stark. Man kann also mit Recht behaupten, dass wir Bela Dören nicht zuletzt mit verdanken, dass das wunderbare Sommermärchen 2006 auch in Köln gespielt wurde.“
Dr. Barbara Lübbecke, Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, ergänzt: „Für Bela Dören war sein Dezernat niemals nur ein Verwaltungsjob. Er hat stets betont, dass Arbeit auch Spaß machen kann. Das zeichnete ihn aus und dafür wurde er quer durch alle Parteien als wertvoller Mitarbeiter geschätzt.“