Im Streit um den Standort des Mahnmals zum Nagelbombenanschlag auf der Keupstraße sieht unser Fraktionschef Christian Joisten die Ob in der Pflicht, endlich zu handeln.
„Es ist traurig und der Sache überhaupt nicht angemessen, wie die Oberbürgermeisterin sich hier aus der Verantwortung stiehlt. Dass 15 Jahre nach dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße nicht mal eine konkrete Planung für die Errichtung eines Mahnmals vorliegt, zeugt von wenig Respekt für die Betroffenen und Angehörigen. Da die Situation hausgemacht ist, muss Frau Reker das jetzt angehen und für einen Interessenausgleich sorgen. Die Zeit dafür ist mehr als reif!“