OB-Kandidat Andreas Kossiski zum Aus für die Kölner Fluglinie Germanwings

Auch in diesen schwierigen Zeiten muss ein Unternehmen seiner sozialen Verantwortung gerecht werden.

andreas kossiski köln

„Das sind mal wieder schlechte Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Köln, die für große Unsicherheit bei 1400 Beschäftigten sorgen. Die Lufthansa als Muttergesellschaft hofft auf Milliardenhilfen vom Staat, um durch die Corona-Krise zu kommen. Da kann es nicht sein, dass das Unternehmen gleichzeitig versucht, durch die Hintertür Stellen abzubauen. Ich erwarte von der Lufthansa jetzt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an anderer Stelle im Konzern weiterbeschäftigt werden, ohne finanzielle Einbußen zu erleiden. Auch in diesen schwierigen Zeiten muss ein Unternehmen seiner sozialen Verantwortung gerecht werden.“