Viola Recktenwald, unsere gesundheitspolitische Sprecherin, fasst den Inhalt der Anfrage zusammen: „Feuerwehrleute sind aufgrund ihrer gefährlichen und körperlich anstrengenden Tätigkeit auf eine funktionierende Ausstattung zwingend angewiesen. Wie gefährlich und zuweilen tödlich die Arbeit von Feuerwehrleuten enden kann, haben uns die schrecklichen Ereignisse in Ratingen und Sankt Augustin in den vergangenen Wochen noch einmal vor Augen geführt. Vor diesem Hintergrund müssen mit maximaler Intensität und Akribie die Ursachen für das Versagen der Persönlichen Schutzausrüstung der Kölner Feuerwehrleute gefunden und muss die Sicherheit der Einsatzkräfte gewährleistet werden – das sind wir unseren Feuerwehrleuten gemeinsam schuldig. Deshalb wollen wir wissen, wie viele Zwischenfälle es wegen der defekten Atemschutzgeräte gegeben hat und welche Konsequenzen daraus gezogen wurden. Welche Erkenntnisse hat die Stadtverwaltung über die Mängel gewinnen können? Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Sicherheit der Feuerwehrleute zu gewährleisten? Sind bereits Maßnahmen ergriffen worden, um gemeinsam mit dem Hersteller der Geräte nach einer Lösung zu suchen? Wird derzeit ausreichend mit den betroffenen Einsatzkräften kommuniziert, um diese auf dem aktuellen Stand zu halten?“
Unsere Feuerwehr braucht einsatzbereites Equipment
Wenn's brennt, sind sie zuerst am Einsatzort und retten Leben: unsere Feuerwehrfrauen und -männer. Dabei setzen sie auch immer ihr eigenes Leben aufs Spiel, denn jeder Einsatz kann gefährliche Überraschungen bereithalten. Damit die Feuerwehrleute bestmöglich geschützt werden, sind sie auf funktionsfähige Ausrüstung angewiesen.

Viola Recktenwald, unsere gesundheitspolitische Sprecherin, fasst den Inhalt der Anfrage zusammen: „Feuerwehrleute sind aufgrund ihrer gefährlichen und körperlich anstrengenden Tätigkeit auf eine funktionierende Ausstattung zwingend angewiesen. Wie gefährlich und zuweilen tödlich die Arbeit von Feuerwehrleuten enden kann, haben uns die schrecklichen Ereignisse in Ratingen und Sankt Augustin in den vergangenen Wochen noch einmal vor Augen geführt. Vor diesem Hintergrund müssen mit maximaler Intensität und Akribie die Ursachen für das Versagen der Persönlichen Schutzausrüstung der Kölner Feuerwehrleute gefunden und muss die Sicherheit der Einsatzkräfte gewährleistet werden – das sind wir unseren Feuerwehrleuten gemeinsam schuldig. Deshalb wollen wir wissen, wie viele Zwischenfälle es wegen der defekten Atemschutzgeräte gegeben hat und welche Konsequenzen daraus gezogen wurden. Welche Erkenntnisse hat die Stadtverwaltung über die Mängel gewinnen können? Welche Maßnahmen wurden ergriffen, um die Sicherheit der Feuerwehrleute zu gewährleisten? Sind bereits Maßnahmen ergriffen worden, um gemeinsam mit dem Hersteller der Geräte nach einer Lösung zu suchen? Wird derzeit ausreichend mit den betroffenen Einsatzkräften kommuniziert, um diese auf dem aktuellen Stand zu halten?“