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Liebe Genossinnen und Genossen der KölnSPD, liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie, anbei die aktuelle Montagspost. Ihr findet aktuelle Berichte und Termine der KölnSPD. Viel Spaß beim Lesen und immer dran denken: Wenn etwas Spannendes passiert, schickt es uns zu. Die Montagspost lebt vom Mitmachen. Auch in diesen schwierigen Zeiten.
Bitte beachtet die Deadline: Wenn ihr Termine oder Artikel für uns habt, sendet Texte und Bilder bitte bis jeweils Freitag, 12 Uhr an: termine.koelnspd@gmx.de. Änderungen bzw. Absagen bereits eingereichter Termine bitte sowohl an termine.koelnspd@gmx.de als auch an Lukas Behrenbeck (l.behrenbeck@web.de), da Letzterer die Termineinträge für unsere Homepage anpassen kann.
Glück Auf, bleibt gesund!
Frank Mederlet Geschäftsführer
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Andreas Kossiski: Chance für Köln - der PodcastFranz-Xaver Corneth, Vorsitzender des Mietervereins Köln, bemängelt im aktuellen Podcast den schleppenden Wohnungsbau in Köln: „In der Kölner Politik wird zu viel geredet aber zu wenig gehandelt!“ Wohnen und Bauen sind für ihn die gesellschaftlich zentral politischen Themen. Er fordert einen Milieuschutz für die Kölner Veedel, bemängelt das Fehlen eines Gesamtkonzepts für Köln und wirft der Politik Entscheidungsschwäche vor: „Wo wollen denn Menschen – die Facharbeiter bei Ford sind, die Polizisten sind, die Krankenschwester, Friseur sind – wo wollen die denn noch Wohnungen finden? Das hält eine Podcast-Gesprächspartner Franz-Xaver Corneth ist Bankkaufmann, Rettungssanitäter und Diplom-Sozial-Sekretär, stellvertretender Vorsitzender des Arbeiter Samariterbundes, Ehrenvorsitzender der mittelrheinisch christlich demokratischen Arbeitnehmerschaft, Schatzmeister der Stiftung christlich-soziale Politik, Vorsitzender von „Leben in Chorweiler“ und stellvertretender Vorsitzender des Hochwasserkompetenzzentrums. Den Podcast könnt ihr auf Spotify, iTunes oder unter folgendem Link anhören: https://andreaskossiski.podigee.io/
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Kein Veedel für Rassismus - Jetzt Fahne sichern und Zeichen setzen!An vielen Kölner Fenstern und auch im Parteihaus hängt sie schon: Die Fahne von "Kein Veedel für Rassismus". Damit möchten die Initiatior*innen der Initiative, Unterstützer*innen und auch wir vor der Kommunalwahl ein deutliches Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. Bisher sind schon rund 11.000 Fahnen unter die Leute gebracht worden, noch sind Fahnen vorrätig und können gegen eine Spende von 5 Euro am Samstag, dem 8. August von 13-16 Uhr auf dem Roncalliplatz oder am 15.08. in Porz (Haltestelle Porz-Markt) von 11-14 Uhr erworben werden.
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Mitmachen beim Stadtradeln 2020Wir machen wieder beim Stadtradeln mit. Von Freitag, 21. August bis Donnerstag, 10. September nimmt die Stadt Köln am „Wettbewerb Stadtradeln“ teil. Im vergangenen Jahr hatten wir als SPD einen beachtlichen Teamplatz noch vor den Grünen belegt. Wir haben für dieses Jahr das Team „KölnSPD“ angemeldet, liegen in der Anmeldeliste auf Platz 30. Jede/r, die/der Lust hat, kann sich in das Team eintragen und dann in den 3 Wochen kräftig in die Pedale treten und Kilometer um Kilometer fahren und entsprechend eintragen. Der Wahlkampf sollte uns nicht abhalten, sondern das Radeln sollte den Wahlkampf ergänzen. Anmelden könnt Ihr Euch unter www.stadtradeln.de/home. Mehr Informationen unter www.stadtradeln.de/koeln. Empfehlenswert ist auch die Stadtradeln-App: stadtradeln.de/app für Smartphones. Darüber könnt Ihr direkt eure Touren sorgenfrei abspeichern und über alles informieren.
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Der Rathaustalk!Interaktives Live-Format, jeden Donnerstag um 21:00Entstanden ist dieses Online-Format aus der Corona-Not heraus. Wie können wir uns bei Isolation über aktuelle politische und soziale Dinge austauschen? Das hat sich der Initiator Thomas Hegenbarth gefragt und mit Hilfe von Jürgen Fricke unseren virtuellen Rathaussaal aufgebaut, in dem wir uns seit dem 30. März diesen Jahres immer montags und donnerstags ab 21 Uhr mit besonderen Gästen zu aktuellen Themen „treffen“ und miteinander sprechen. Zusammen mit Sissi Rohata und Iris Frerich ist dieses Format live auf Facebook unter https://www.facebook.com/thomas.hegenbarth.9 zu sehen. In der Live-Version können die Zuschauer*innen direkt Fragen an die Gäste stellen und sich somit interaktiv mit einbringen.
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Mittwoch, 5. August 2020, Wallrafplatz Köln, ab 18 Uhr71. Mahnwache der SolidaritätZu Wort kommen die Angehörigen von in der Türkei inhaftierten oder festgesetzten Kölnerinnen und Kölner. Wir zeigen u.a. Solidarität für: Gönül Örs Hozan Cane Ali Temel Bekir Topgider Ismail Yilmaz
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Kundgebung des Kölner Friedensforums am 6. August 2020, 17.00 Uhr, Roncalliplatz, am Kölner Dom: Nie wieder Hiroshima und Nagasaki - Atomwaffen abschaffen! Vor 75 Jahren, am 6. und 9. August 1945 wurden durch die Abwürfe der Atombomben auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki mehr als 100 000 Menschen vernichtet, Tausende starben wenig später an den Folgen der radioaktiven Verseuchung.
Mit dem Einsatz der Atombomben sind atomare Abrüstung und globale Zusammenarbeit für den Erhalt des Friedens zu einer unbedingten Notwendigkeit für alle Menschen geworden. Denn die Logik atomarer „Abschreckung“ gründet auf der Möglichkeit eines Atomkriegs und negiert die Möglichkeit eines produktiven, solidarischen Zusammenlebens der Menschen über nationale Grenzen hinweg. Mit den Abwürfen jähren sich auch 75 Jahre Aufklärung und Engagement für eine atomwaffenfreie Welt: Mittlerweile sind über 7000 Städte in 162 Ländern den „Mayors for Peace“, den Bürgermeistern für den Frieden, beigetreten – dazu gehört auch die Stadt Köln. Die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) hat 2017 den Friedensnobelpreis für das Engagement für einen globalen Atomwaffenverbotsvertrag bekommen. Eben diesen Vertrag der Vereinten Nationen haben mittlerweile 38 Länder ratifiziert, 12 weitere fehlen, damit der Vertrag in Kraft treten kann. Deutschland gehört bisher nicht zu den Unterzeichnern. Gerade von Deutschland könnte ein wichtiger Impuls für atomare Abrüstung und Entspannungspolitik ausgehen: Die Lagerung der US-Atomwaffen in Büchel, 150 Kilometer von Köln entfernt, wird von der großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt und ist mittlerweile auch in der Großen Koalition offen umstritten. Der Abzug der US-Atomwaffen aus Deutschland ist von zentraler Bedeutung, um dem fahrlässigen und brandgefährlichen atomaren Säbelrasseln des US-Präsidenten in den Arm zu fallen und Voraussetzungen für eine neue Ära der Entspannungspolitik und internationaler Rüstungskontrolle und Abrüstung zu schaffen. Zur Kundgebung ruft ein breites Bündnis von Verbänden und Initiativen, u.a. das Kölner Friedensforum auf, unser Bundestagsabgeordneter Rolf Mützenich steuert ein schriftliches Grußwort bei. Hier findet ihr die vollständigen Ankündigungen als pdf: http://koelnerfriedensforum.org/wp-content/mediathek/2020/07/Nie-wieder-Hiroshima-Aktivit%C3%A4ten-2020.pdf
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SPD Ehrenfeld"Gemeinsam für den Zusammenhalt" - Sommerempfang der SPD EhrenfeldDonnerstag, 13. August, 18:30 Uhr.Der traditionelle Frühjahrsempfang der SPD Ehrenfeld musste aufgrund der Corona Situation verschoben werden und so lädt Conny Schmerbach, Vorsitzende des SPD Stadtbezirks, wenige Wochen vor der Kommunalwahl am 13. September zu einer geselligen Zusammenkunft ein, bei der sich die Kandidatinnen und Kandidaten der Ehrenfelder SPD vorstellen. Im SPD Stadtbezirk Ehrenfeld sind die benachbarten Ortsvereine Bickendorf/Ossendorf, Bocklemünd/Mengenich, Vogelsang und Ehrenfeld verbunden. Die SPD-Kandidaten für das Amt des Kölner Oberbürgermeisters, Andreas Kossiski, und das Amt des Ehrenfelder Bezirksbürgermeisters, Josef Wirges, stellen sich vor - mit offenem Ohr für die Anliegen und Fragen der Gäste. Auf einen regen Gedankenaustausch freuen sich die Ehrenfelder Kandidatinnen und Kandidaten für den Rat der Stadt Köln, Christiane Jäger, Sissi Rohata, Conny Schmerbach, Oliver Seeck und Peter Kron. Und nicht zuletzt unsere Ehrenfelder Bezirksvertreter*innen freuen sich auf die immer wieder anregenden Gespräche mit den Mitbürger*innen in der ungezwungenen Atmosphäre dieses Empfangs – einer der traditionsreichsten und populärsten Veranstaltungen in der Ehrenfelder Stadtgesellschaft. Es gibt dazu auf der Terrasse des BüzE ein kulturelles Rahmenprogramm, leckere Snacks und erfrischende Getränke - doch selbstverständlich halten wir in der Corona Situation den gebotenen Abstand.
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Web-Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung,19.08.20, 08.30-12:30 UhrWeb-Seminar: Vom würdevollen Umgang mit RassismusAuf der politischen Bühne aufzutreten erfordert neben rhetorischen Fertigkeiten und dem effektiven Einsatz von Präsentationskompetenzen auch den Umgang mit verbalen Angriffen. Solche Angriffe zielen dabei häufig nicht gegen die Inhalte, die jemand vertritt, sondern richten sich oftmals gegen die Person selbst. Insbesondere Personen, die nicht der weißen Mehrheitsgesellschaft entstammen, erfahren dies immer wieder. Hier werden dann die persönliche Herkunft, die Herkunft der Eltern, die Hautfarbe oder ein sprachlicher Akzent zum Thema gemacht. Das Web-Seminar möchte Menschen, die sich solchen Angriffen in ihrem gesellschaftlichen oder politischen Ehrenamt ausgesetzt sehen, Strategien zum Umgang mit solchen Angriffen an die Hand geben. Wir erarbeiten uns hierfür die Wirkungsweise und den Energieaufwand solcher Attacken und üben Verhaltensweisen und Reaktionen ein, die dagegen wappnen und gleichzeitig die Dialogbereitschaft aufrecht erhalten. Mehr Informationen und Anmeldung
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V.i.S.d.P.: Frank Mederlet, SPD Köln, Magnusstr. 18b, 50672 Köln; Bildnachweise: maxbasel, privat
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