|
|
Liebe Genossinnen und Genossen der KölnSPD, liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie, anbei die aktuelle Montagspost. Ihr findet aktuelle Berichte und Termine der KölnSPD. Viel Spaß beim Lesen und immer dran denken: Wenn etwas Spannendes passiert, schickt es uns zu. Die Montagspost lebt vom Mitmachen. Auch in diesen schwierigen Zeiten.
Bitte beachtet die Deadline: Wenn ihr Termine oder Artikel für uns habt, sendet Texte und Bilder bitte bis jeweils Freitag, 12 Uhr an: termine.koelnspd@gmx.de. Änderungen bzw. Absagen bereits eingereichter Termine bitte sowohl an termine.koelnspd@gmx.de als auch an Lukas Behrenbeck (l.behrenbeck@web.de), da Letzterer die Termineinträge für unsere Homepage anpassen kann. Informationen zur Bundestagswahl 2021 findet Ihr auf unserer Homepage koelnspd.de/. Glück Auf, bleibt gesund! Frank Mederlet Geschäftsführer
|
Berichte Berichte Berichte
|
ASF, ASJ und Jusos Frauen in Köln besser vor Gewalt schützen Der 25. November ist der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Aus diesem Anlass haben die ASF Köln gemeinsam mit Kölner Frauenorganisationen Forderungen an die Stadt Köln und das Land NRW zum besseren Schutz von Frauen und Mädchen vor Gewalt in Köln diskutiert und verabschiedet. Zentrale Forderungen sind die Schaffung weiterer Frauenhausplätze in Köln und die bessere finanzielle Ausstattung von Präventions- und Schutzprogrammen. In Zukunft sollen zudem alle Maßnahmen zum Schutz von Frauen und Mädchen in einer Koordinierungsstelle gebündelt und gesteuert werden, die im Amt für Gleichstellung neu geschaffen werden soll. An dem Fachgespräch nahmen auf Einladung der ASF, ASJ und Jusos Köln die frauenpolitische Sprecherin der SPD Landtagsfraktion, Anja Butschkau und zahlreiche zivilgesellschaftliche Organisationen wie AWO, Frauen helfen Frauen, agisra, HennaMond, Soroptimistinnen, Frauenberatungszentrum oder Lobby für Mädchen und das Gleichstellungsamt der Stadt Köln teil. 25 Männer und Frauen diskutierten engagiert zu den Themen Finanzierung von Frauenhäusern und Frauenberatung und den Präventionsprogrammen für Täter. Der geplante und von Ministerin Giffey vorbereitete Entwurf eines Gesetzes zum individuellen Rechtsanspruch auf Schutz für Opfer von Gewalt sind der richtige Ansatz, um für die Finanzierung von Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen eine dauerhafte und stabile Basis zu schaffen. In Köln mussten in den vergangenen Jahren jährlich über 600 Frauen abgewiesen werden, die in einem Frauenhaus Schutz vor ihren gewalttätigen Partnern suchten. Es gibt derzeit nur zwei Frauenhäuser mit insgesamt 26 Plätzen. Das dritte Frauenhaus wurde im vergangenen Dezember im Rat beschlossen. Aber auch damit wird der Bedarf in Köln noch lange nicht gedeckt. Wir brauchen zusätzlich 80 Frauenhausplätze, um Frauen besser vor häuslicher Gewalt schützen zu können. Die nachhaltigste Lösung gegen partnerschaftliche Gewalt ist ein Bewusstseinswandel bei den Tätern. In Köln gibt es einige wenige Programme für Täter und potentielle Täter. Im Projekt „MannSein ohne Gewalt“ der AWO lernen die Männer Handlungsmöglichkeiten bei Konfliktsituationen in Partnerschaft und Familie, um ihnen ein gewaltfreies Leben zu ermöglichen und gleichzeitig die Familien vor weiterer Gewalt zu schützen. Für diese Programme sollte stärker geworben werden und die Staatsanwaltschaft sollte die Täter wieder verstärkt solchen Programmen zuweisen. Am Ende der Veranstaltung haben die Teilnehmer*innen gemeinsame Forderungen an die Stadt Köln und das Land NRW diskutiert und beschlossen. Die ASF wird diese weiter verfolgen. Die Gemeinsame Erklärung findet Ihr auf unserer Internetseite: http://www.asf-koeln.de/wp-content/uploads/2020/11/201123-Gemeinsame-Erklaerung_IK-Koeln.pdf Solltet Ihr Interesse an weiteren Informationen haben, wendet Euch bitte an Marion Sollbach (marion.sollbach@koeln.de).
|
Termine - Termine - Termine
|
ASFVerantwortung von Unternehmen für faire Arbeitsbedingungen und Umweltschutz weltweitMontag, 30. November 2020, 19:00 UhrUnser Vorstandsmitglied Sanae Abdi arbeitet in der Entwicklungszusammenarbeit, in einem Projekt, das sich auf freiwilliger Basis für nachhaltige Lieferketten und faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie einsetzt. Sie stellt den Entwurf des Lieferkettengesetz aus dem SPD geführten Arbeitsministerium vor. Mit dem Gesetz sollen deutsche Unternehmen verpflichtet werden, weltweit bei der Herstellung ihrer Produkte für die Einhaltung von Menschenrechten, faire Arbeitsbedingungen und Umweltschutz zu sorgen. Nach dem Vortrag und der anschließenden Diskussion werden wir im Rahmen unserer ASF Vorstandssitzung über die Arbeit der ASF berichten und neue Aktivitäten für 2021 planen. Dieser zweite Teil ist nur für weibliche SPD Mitglieder offen. https://us02web.zoom.us/j/83217549703?pwd=SUxieVFhZUQwaDNYRHd1MlBGbDlvZz09 Meeting-ID: 832 1754 9703 Kenncode: 028797 Für weitere Infos meldet Euch bitte bei Marion Sollbach (marion.sollbach@koeln.de).
|
Forum Stadtentwicklung der KölnSPD und Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln e.V. Bauland mobilisieren - Kommunen empowern Montag, 30. November 2020; 19:00 - 20:30 Uhr via Zoom: https://zoom.us/j/92921101672 Mieten, die nicht mehr zu bezahlen sind. Baulücken, die brach liegen. Grundstücke, die an der Stadt vorbei verkauft werden. Wohnungen, die von Miete in Eigentum umgewandelt werden. Auf viele dieser Probleme in angespannten Wohnungsmärkten wie Köln gibt das aktuelle Baulandmobilisierungsgesetz eine Antwort. Der erste Kabinettsbeschluss liegt vor, weitere Schritte auf Bundes- und Landesebene folgen. Im Ergebnis würden Städte in ihren Handlungsmöglichkeiten gestärkt: - Geförderter Wohnungsbau würde auch in kleineren Verfahren möglich. - Das Vorkaufsrecht für die Stadt würde gestärkt. - Baugebote für brachliegende Flächen würden einfacher. - Milieuschutz bekäme eine neue Grundlage Dieses (Zwischen-)Ergebnis ist ein echter Meilenstein auf Bundesebene. Bernhard Daldrup, Bundestagabgeordneter und Obmann für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen der SPD-Bundestagsfraktion wird uns inhaltlich auf den aktuellen Stand bringen und über den bisherigen Prozess und die weiteren Schritte informieren. Stefan Rappen, Fachanwalt für Verwaltungsrecht bei der Kölner Kanzlei CBH, kommentiert den aktuellen Stand aus Sicht der Wohnungswirtschaft Ihr seid herzlich eingeladen!
|
Heinz-Kühn-Bildungswerk e.V.Liebe Genossinnen, liebe Interessierte, wir kennen es allzu gut – den blöden Spruch, den man auf der Straße oder bei der Diskussion gedrückt bekommt, der so gar nichts mit den eigentlichen Argumenten zu tun hat. Wir sind es leid. Und darum machen wir uns als HKB Köln e.V. für und mit Euch auf den Weg. Wir bieten Euch eine Reihe von Workshops und Seminaren in den kommenden Monaten zur Stärkung von Frauen im politischen Ehrenamt. 01.12.2020: Frauen. kommunal. Politik. 09.12.2020: Prositutionspolitik - Diskussion zum nordischen Modell 12.12.2020: Ausbildung zur Stammtischkämpferin Zu den einzelnen Veranstaltungen könnt Ihr bei den konkreten Terminen mehr erfahren.
|
Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln e.V. Frauen. Kommunal. Politik.Dienstag, 1. Dezember 2020 19:00 – 20:30 UhWorkshop via Zoom: https://zoom.us/j/94378861330?pwd=SDBrejF5NXNNaEJzRm16TmY3WlZ4Zz09 Meeting-ID: 943 7886 1330 Kenncode: 903769 Die Teilnahme ist kostenlos. Kommunalpolitik nach der Wahl: Die Konstituierung ist im Gang, durch Corona verändern sich Prozesse und im selben Atemzug werden die ersten inhaltlichen und personellen Pflöcke eingeschlagen. Wer übernimmt welches Thema in der Fraktion? Wer wird Sprecherin? Welche Fraktion erhält welchen Ausschussvorsitz? Und wer kommt in den Vorstand? Unsere jungen Genossinnen aus Rat und Bezirksvertretung geben uns einen Einblick in die ersten Monate nach der Wahl: Viola Recktenwald, Stellvertretende Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Maria (Mia) Helmis, Beisitzerin im Vorstand der SPD-Ratsfraktion Elisabeth Sandow, Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin und Bezirksvertreterin in Rodenkirchen
|
Arbeitskreis gegen Antisemitismus und RassismusMitglieder- und InteressententreffenMittwoch, 02.12.2020,19:00 Uhr,Zoom-KonferenzHiermit laden wir herzlich zum nächsten Treffen des Arbeitskreises am 02.12.2020, 19:00 Uhr, ein, den wir als Zoom-Konferenz durchführen werden. Der AK hat sich zunächst dem Thema Rassismus zugewendet und wird das Thema weiter fortführen. Schwerpunkt wird dieses Mal aber die Behandlung des Themas Antisemitismus sein. Neben der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus und Rassismus verfolgt der AK das Ziel, eine Übersicht zu erstellen, welche Initiativen und Vereine es im Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus in Köln gibt und in welchen davon Genoss*innen in den Vorständen aktiv sind. Diese Arbeit unserer Genoss*innen wollen wir in der SPD sichtbarer machen und besser mit der Arbeit von Partei und Fraktion vernetzen. Hierzu läuft aktuell eine Abfrage in den Ortsvereinen. In einem weiteren Schritt sollen im nächsten Jahr auch Kampagnen und weitere Aktivitäten, beispielsweise im Bundestagswahlkampf, geplant werden. Wer bisher noch nicht dabei war, sich aber gerne beteiligen möchte, meldet sich bitte unter der Emailadresse andre@abcdschirmer.de für eine Teilnahme an. Eine Voranmeldung ist erforderlich.
|
Willi-Eichler-Bildungswerk und Integrationshaus e. V.Verschwörungstheorien und Verschwörungsideologien:Ursachen und mögliche InterventionenSamstag, 05.Dezember 2020, 10.00 - 13.00 UhrDigitale VeranstaltungVerschwörungstheorien und Verschwörungsideologien gab es schon immer, doch gerade in der Gegenwart haben viele den Eindruck, dass immer neuere „Ideen“ hinzukommen und dass diese auch immer mehr Zulauf erhalten. Doch allen Verschwörungstheorien und Verschwörungsideologien liegen ähnliche psychologische und gesellschaftliche Ursachen zugrunde. Gemeinsam mit dem Willi-Eichler-Bildungswerk organisieren wir einen Online-Vortrag mit anschließender Diskussion. In unserer Veranstaltung wird Dr. Michael Müller eine Einführung zur Entstehung und Ursachen geben und Schlüsse für den Umgang mit Verschwörungstheorien ziehen. Wie kann diesen also in konkreten Situationen begegnet werden? Dr. Michael Müller forscht und arbeitet derzeit am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter war er zuvor an verschiedenen Universitäten und Hochschulen tätig. Zuletzt forschte er an der Hochschule Koblenz im Fachbereich Sozialwissenschaften zum Themenbereich Rassismus mit den Forschungsschwerpunkten gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus. In Publikationen und regelmäßigen Vorträgen setzt er sich intensiv mit diesen Themenkomplexen auseinander. 2019 erschien seine aktuelle Monografie„ Antisemitismus im Kontext von Konformität. Die Umwegkommunikationsthese und antisemitische Vorurteile in Deutschland. Verbindliche Anmeldungen zu dem Workshop werden über die E-Mailadresse workshops@ihaus.org entgegengenommen. Für die Anmeldung benötigen wir: Vorname und Name, Anschrift, Mailadresse und Telefonnummer. Nach der Anmeldung bekommen Sie eine Anmeldebestätigung und den Link zum Online-Veranstaltungsraum.
|
OV Ehrenfeld und Heinz-Kühn-BildungswerkWie weiter in der Prostitutionspolitik?Diskussionsabend zum Nordischen ModellMittwoch, 09. Dezember 2020, 19.00 UhrDiskussionsveranstaltung via ZoomKaum ein Thema wird so kontrovers und emotional diskutiert, wie das Thema Prostitution. Was hilft den betroffenen Menschen am besten? Im Rahmen der Veranstaltung wollen wir über einen Ansatz diskutieren, den viele unserer europäischen Nachbarländer bereits erfolgreich implementiert haben: das sogenannte „Nordische Modell“. Dabei geht es nicht nur um ein Sexkaufverbot, sondern auch um Qualifizierungsangebote und Prävention. Gemeinsam mit Huschke Mau (Netzwerk Ella) und Brigitte Schmidt-Hagemeyer (Psychotherapeutin) wollen wir einen Blick auf die psychotherapeutischen Auswirkungen der Prostitution werfen, Betroffenen zur Wort kommen lassen und über das nordische Modell als einen möglichen Ansatz diskutieren. Wer Interesse an der Veranstaltung hat meldet sich bitte bei teschlade.lena@goooglemail.com – dort erhaltet ihr dann die Zugangsdaten zur Veranstaltung
|
Friedrich-Ebert-Stiftung - Landesbüro NRWSchulische Bildung in der Pandemie Donnerstag, 10.12.2020, 19:00, Online-Diskussion via Zoom Wie funktioniert schulische Bildung in der Pandemie? Wie kann Schule krisenfest und sicher werden? Die Coronapandemie rückt mit dem sogenannten Lockdown light im Winter einmal mehr die bestehenden Herausforderungen in unserem Schulsystem in den Mittelpunkt. Die aktuelle Situation ist geprägt von enormen Anstrengungen und Unsicherheiten für Schüler_innen, Eltern und die Lehrkräfte. Klar ist, dass die Schule als Ort des Lernens und des sozialen Austauschs einen besonders hohen Wert in unserer Gesellschaft hat. Gleichzeitig kommt aber auch das Konzept des Präsenzunterrichts an seine Grenzen, die Anzahl der Schüler_innen und Lehrer_innen in Quarantäne steigt. Doch auch bei der Digitalisierung unserer Schulen, den Kenntnissen und Routinen um den Unterricht im virtuellen Raum abzuhalten, beim Zugang zu Laptops, Tablets oder einem ruhigen Arbeitsplatz gibt es je nach Schule, Schüler_in, Elternhaus und Postleitzahl große Unterschiede. Wie funktioniert schulische Bildung in der Pandemie? Wie kann Schule krisenfest und sicher werden? Was sollte kurzfristig angepackt werden, was können wir langfristig aus der jetzigen Situation lernen und wie müssen sich Bund, Länder und Kommunen dafür aufstellen? Jochen Ott, Schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW Maike Finnern, Vorsitzende der GEW NRW Nele Fluechter, Initiative Familien in der Krise N.N., Landesschüler_innenvertretung NRW Moderation: Vivien Leue, Journalistin Hier geht es zur Anmeldung, den Einladungsflyer gibt es hier."
|
Heinz-Kühn-Bildungswerk Köln e.V. Ausbildung zur Stammtischkämpferin - Umgang mit Sexismus Samstag, 12. Dezember 2020, 16:00 - 19:00 Uhr Online-Angebot Wir konnten wunderbare Referentinnen vom Netzwerk Aufstehen gegen Rassismus gewinnen, die mit Euch spontane Reaktionen, Schlagfertigkeit und anderen mögliche Antworten für die konkrete Situation „am Stammtisch“ behandelt. Auf der Straße, in einer Debatte und darüber hinaus lässt sich dies natürlich ebenso anwenden. Wir wollen Euch empowern für Euch selbst und für andere Frauen einzustehen. Herzliche Einladung! Anmeldung erforderlich. Eine formlose E-Mail an katrin.bucher@hkb.koeln reicht zur Anmeldung aus.
|
Umweltforum - Dialog mit der Initiative Klimawende Köln100 Prozent Erneuerbare Energien bis 2030: Montag,14. Dezember 2020, 19:00 Uhr bei ZoomDie Initiative Klimawende Köln hat am 05.09. ein Bürgerbegehren gestartet, mit dem die Rheinenergie dazu gebracht werden soll, bis 2030 zu 100 Prozent Ökostrom zu liefern. Die Rheinenergie hat sich selbst das Ziel gesetzt, ab 2030 Privat- und Gewerbekunden zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien zu beliefern. Worin liegt der Unterschied und welche sozialen und wirtschaftlichen Effekte hat dies. Darüber wollen wir miteinander und mit der Initiative Klimawende reden. Wenn Ihr an der Veranstaltung teilnehmen wollt, meldet Euch vorab bitte bei mir (marion.sollbach@koeln.de).Ich schicke Euch dann den Zoom Link und die Unterlagen zu. Das Umweltforum will zudem Arbeitsgruppen gründen, die sich mit dem Entwurf des Regierungsprogramms befassen. Aktuell sind Arbeitsgruppen zu Energie und Verkehr vorgeschlagen. Solltet Ihr hier mitarbeiten wollen, meldet Euch bitte ebenfalls bei mir.
|
V.i.S.d.P.: Frank Mederlet, SPD Köln, Magnusstr. 18b, 50672 Köln; Bildnachweise: maxbasel, privat
|
|
|
|
|