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Liebe Genossinnen und Genossen,liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie!Mit mehr als nur einem Grußwort der neuen Vorsitzenden Claudia Walther und Florian Schuster startet die heutige MontagsPost. Wir weisen zudem besonders auf die Seiten unserer Homepage hin, wo alle Wahlergebnisse des Parteitages eingesehen werden können. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen der MoPo und immer dran denken: Wenn etwas Spannendes passiert, schickt es uns zu. Die Montagspost lebt vom Mitmachen. Euer MoPo-Team _________________________________________________________________________ Bitte beachtet die Deadline der Montagspost: Wenn ihr Termine oder Artikel für uns habt, sendet Texte (im Word-Format) und Bilder (im JPG-Format) bitte bis jeweils Freitag, 12 Uhr an: termine.koelnspd@gmx.de. Änderungen bzw. Absagen bereits eingereichter Termine bitte sowohl an termine.koelnspd@gmx.de als auch an Lukas Behrenbeck (l.behrenbeck@web.de), damit er die Termineinträge für unsere Homepage anpassen kann.
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Liebe Genossinnen und Genossen vor einer Woche hat der Unterbezirksparteitag uns zur neuen Doppelspitze der KölnSPD gewählt. Wir sagen: Danke! Danke für Eure Unterstützung. Danke für Euer Vertrauen. Danke für diesen Parteitag. Denn allen Warnungen und Sorgen zum Trotz haben wir am 5. November ein deutliches Zeichen der Geschlossenheit gesetzt. Weil wir – auch wenn wir mit unterschiedlichen Ideen gegeneinander angetreten sind – am Ende Seit an Seit standen, gemeinsam voranschreitend. Danke an alle Kandidierenden, die das möglich gemacht haben! Aber auch, weil wir uns auf die Inhalte konzentriert haben. Das haben wir beim Parteitag getan, indem wir fast 50 Anträge beraten und beschlossen haben – gegen die Wohnungsnot in Köln, für Frieden in Europa und die mutigen Frauen im Iran. Euer Auftrag ist unser Ansporn. Jetzt beginnt die Arbeit. Die Aufgaben in der KölnSPD sind groß. Wir müssen eine Einheit werden, die nach innen friedlich und respektvoll miteinander streitet, und nach außen wahrnehmbar für ihre Vision von Köln kämpft. Wie diese Vision aussieht und was das für Wahlprogramm und künftige Personalaufstellungen bedeutet, das werden wir in den nächsten Monaten erarbeiten. Unser erstes Ziel ist, noch dieses Jahr erste Weichen auf dem Weg über die Europawahl bis zum Superwahljahr 2025 zu stellen. Dafür habt ihr ein hochmotiviertes Team aus 22 Genoss:innenan die Spitze der KölnSPD gewählt. Jede:r von ihnen bringt Talente und Ideen mit, die in die Partei investiert werden wollen. Der neue Vorstand wird ein arbeitender Vorstand, der die großen Aufgaben innen wie außen angeht. Aktuell sortieren wir uns und organisieren die Arbeitsweise des UBV. Am 23.11. kommen wir zu unserer ersten Sitzung zusammen. Was wir tun, das wollen wir Euch in Zukunft mehr wissen lassen. Denn wir stehen zu unserem Versprechen, die Basis besser einzubeziehen als in der Vergangenheit. Informationen müssen besser fließen und Strategien dürfen nicht an der Basis vorbei entstehen. Dazu werden wir Euch künftig häufiger, mindestens stets nach den UBV-Sitzungen, in der Montagspost über die aktuelle Arbeit des UBV informieren. Wir werden die Vertreter:innen der Ortsvereine, Stadtbezirke, Arbeitsgemeinschaften, Foren, Bezirksfraktionen und der Ratsfraktion künftig regelmäßig zusammenrufen, um die aktuellen politischen Fragen zu diskutieren. Außerdem kommen wir nach und nach auf Euch zu, um Eure Sitzungen zu besuchen. Zögert auch nicht, uns von Euch aus einzuladen – wir kommen gern! Liebe Genossinnen und Genossen, eins muss klar sein: Der Neustart der KölnSPD ist kein Projekt von Wochen oder Monaten, sondern ein dauerhaftes. Der Weg ist lang und wir versprechen nicht, dass alles sofort anders wird. Was wir allerdings versprechen, ist unser voller Einsatz für diesen Neustart – Schritt für Schritt, gut kommuniziert und mit klarem Ziel. Er gelingt nur mit Euch. Lasst ihn uns gemeinsam wagen. Solidarische Grüße und bis bald Eure Claudia & Euer Florian
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KölnSPDWahlergebnisse des UB-Parteitages vom 05. November 2022Für die Mopo wäre es zu umfangreich, alle Wahlergebnisse zu veröffentlichen. Stattdessen gibt es die Möglichkeit, die Ergebnisse auf unsere Homepage einzusehen. Hier ist der Link dazu. Die Wahlergebnisse stehen ganz vorne. Die in den Vorstand Gewählten hatten wir schon in der MoPo der vorigen Woche genannt.
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NRWSPDZukunftswerkstatt NRWSPD – Dabei sein und MitredenMit der Zukunftswerkstatt 27 wilkl die NRWSPD sozialdemokratische Antworten auf die Herausforderungen und Krisen unserer Zeit finden. Jede Zukunftswerkstatt 27 beginnt mit einem Impuls zur Wahlanalyse. Anschließend bist Du herzlich eingeladen Dich an Thementischen zu unseren Fragen für die Zukunft einzubringen:
• Bye, bye Kohlepartei: Wie sieht eine zeitgemäße und fortschrittliche sozialdemokratische Klima- und Umweltpolitik aus?
• Was verstehen wir heute unter Arbeit? Was macht gute Arbeit aktuell und in Zukunft aus? Und: Wer vertritt die Unvertretenen?
• Wohlstand versus Ungleichheit - Gilt das Aufstiegsversprechen noch?
• Wer hört die Signale? Was heißt "Soziale Politik für Dich" konkret?
Zum Abschluss tragen wir die Erkenntnisse der Diskussionen an den Thementischen zusammen und geben noch einen Ausblick auf den weiteren Prozess Vision 27 bis zum Landesparteitag im Mai 2023. Die Zukunftswerkstatt 27 in Deiner Nähe: Freitag, 25.11., 18:00 bis 21:30 Uhr, Stadthalle Troisdorf [zur Anmeldung] Hier noch einmal alle Infos zur Zukunftswerkstatt auf einen Blick Zukunftswerkstatt 27 › NRWSPD
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SPDqueer KölnLiebe Genossinnen und Genossen, mehr als dreißig Jahre nach Beginn der AIDS-Epidemie bleibt noch viel zu tun! Hieran erinnert seit 1988 jährlich am 1. Dezember der Welt-Aids-Tag. Wir als Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung in der KölnSPD (SPDqueer Köln) nutzen diesen Tag, um der ganzjährigen Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Kranken und den ihnen nahestehenden Menschen Aufmerksamkeit zu verleihen. In Deutschland sind 90.700 Menschen mit HIV infiziert. Weltweit sind es ca. 38 Millionen. Diskriminierung macht ihnen das Leben mit HIV schwerer als es sein müsste, darum ist es unsere Aufgabe mit Vorurteilen aufzuräumen. Irrationale Ansteckung Ängste und mangelnde Informationen bilden nach wie vor den Nährboden für Stigmatisierung und Diskriminierung von HIV-Positiven und an AIDS Erkrankten. Dem gilt es am 1. Dezember entgegen zu wirken, wie auch an allen anderen Tagen des Jahres! Als SPDqueer Köln möchten wir gemeinsam mit Dir ein Zeichen dagegen setzen und laden Dich dazu ein MIT RESPEKT & SOLIDARITÄT durch digitale Aktionen auf HIV und AIDS aufmerksam zu machen und zur Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Erkrankten und deren Angehörigen aufzurufen. AKTION: „SELFIE MIT ROTER SCHLEIFE“ Lade am 01. Dezember ein Selfie von Dir mit einer roten Schleife in Deine Instagram Story oder Facebook Seite und verlinke uns (#spdqueerkoeln, #nrwspdqueer, #spdqueer, #koelnSPD) auf dem Bild. Gedenkstunde zum Welt-Aids-Tag am Mittwoch, 30. November 2022 In der AntoniterCityKirche findet von 18:00 bis 21:00 Uhr die gemeinsame Gedenkfeier mit Pfarrer und Beiratsmitglied der Aidshilfe Köln, Markus Herzberg, statt. Hier werden seit zwei Jahrzehnten unteranderem Gottesdienste zum Christopher Street Day und Welt-Aids-Tag gefeiert. Große Sammelaktion der SPDqueer Köln Wir möchten Dich für Donnerstag, 01.12.2021 ab 17 Uhr, zur großen Sammelaktion der SPDqueer Köln einladen. Treffpunkt für alle Interessierten ist vor der Aidshilfe Köln, Pipinstraße 7, 50667 Köln.
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Carolin Kirsch MdLEinladung zu einem Landtagsbesucham Donnerstag, 08 Dezember 2022. Es besteht die Möglichkeit am 08.12.2022 mich, die Abgeordnete des Wahlkreises Mülheim, im Landtag zu besuchen und hinter die Kulissen zu schauen. Dazu möchte ich Euch herzlich einladen. Nach einer kleinen Einführung in die Arbeit des Landtags findet ein Gespräch mit mir statt, in dem Ihr mich besser kennenlernen und über meine Arbeit diskutieren könnt. Anschließend wird die Plenarsitzung besucht, bevor zum Abschluss des Tages Kaffee und Kuchen im Landtagsrestaurant serviert wird. Die Organisation und die Kosten der Anreise werden übernommen. Wir dürfen bitten die Einladung an alle Genossinnen und Genossen in Euren Ortvereinen weiterzuleiten. Eine Anmeldung kann über manon.elisabeth.klein@landtag.nrw.de oder über carolinkirsch.muelheim@gmail.com erfolgen.
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OV Nippes und Jochen Ott MdLKöln, wir müssen reden"ÖRR - Mut zur Zukunft" Montag, 14. November 2022, 20:30 Uhr, vor Ort und per Livestream aus dem "Eigenheim", Nordstraße 2, 50733 Köln. Wir freuen uns auf Gabriele Hammelrath, Mitglied im Rundfunkrat des WDR. Gemeinsam wollen wir über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutieren: "ÖRR - Mut zur Zukunft" lautet das Thema. Beim gemütlichen, unterhaltsamen Kneipentalk in der Wirtschaft "Eigenheim" kannst Du aktiv mitmachen, Fragen stellen und vor allem mitdiskutieren. Oder mach Dir ein Kölsch auf, schenk Dir ein Glas Wein, Saft oder Wasser ein und starte um 20:30 Uhr unseren Livestream auf unserer Facebookseite. 20:30 Uhr Beginn mit circa 20-minütigem Vortrag 20:50 Uhr Diskussion mit Jochen Ott & Gabriele Hammelrath sowie Fragen aus der Kneipe und dem digitalen Publikum 22:00 Ende des Livestreams und der Veranstaltung
Link zum Livestream: https://www.facebook.com/koelnwirmuessenreden
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Umweltforum der KölnSPDTrinkwasserkonzept der Stadt KölnDienstag, 15 November 2022, 19:00 Uhr, Online via Zoom Aufgrund der steigenden Coronazahlen findet die Veranstaltung nun Online statt: https://us06web.zoom.us/j/88359071452?pwd=bC9ST2dxQWpabHRKMkdPZWdBZHBiZz09 Meeting-ID: 883 5907 1452 Kenncode: 201685 Die Trinkwasserversorgung in Köln ist von den Klimawandelfolgen betroffen: Dürren, Hochwasserereignisse und Bauprojekte in den Wasserschutzzonen beeinflussen die Trinkwasserversorgung in Köln. Welche politischen Rahmenbedingungen müssen verändert werden, damit die Trinkwasserversorgung in Köln auch in 20 Jahren noch sicher ist? Und welche Maßnahmen braucht es, um das Menschenrecht auf Trinkwasser umzusetzen? Der AK Wasser des Umweltforums beschäftigt sich mit diesen Themen. Wilfried Becker als Koordinator des AK Wasser im Umweltforum und Mitglied im Ausschuss Klima, Umwelt und Grün des Stadtrats hat den Bereichsleiter Wasserversorgung der RheinEnergie Dr. Christian Schmidt eingeladen, um diese Punkte zu diskutieren. Auf der Grundlage der Diskussion sollen dann Eckpunkte für eine SPD Position für ein zukünftiges Trinkwasserkonzept erarbeitet werden. Interessierte Genoss*innen sind herzlich eingeladen, sich an der Erarbeitung zu beteiligen! Bitte melde Dich bei Interesse bei Wilfried Becker (wildocol@netcologne.de).
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AsF Köln u. Dr. Lale Akgün, DA! – Düsseldorfer Aufklärungsdienst e. V., FEE – Fördern und Erfolge Ernten e. V., Säkulare Flüchtlingshilfe e. V., HVD Köln u.a.„Ich werde leben“ Lesung und Gespräch mit der niederländischen Autorin Lale Gül Samstag, 19. November 2022, 19.30 Uhr, Theater im Bauturm, Aachener Str. 24, 50674 Köln In Ihrem autobiografischem Roman schreibt Lale Gül über das Aufwachsen eines muslimischen Mädchens im abgehängten Amsterdamer Westen, über Grenzen, Gebote, Loyalitäten einer ultrakonservativen Familie, über die Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben. Nach der Veröffentlichung des Buches bricht die Hölle los, und plötzlich steht sie zwischen Rechten, Linken und religiösen Fanatikern, im Kampf um die eigene Stimme. „Ich werde leben“ erzählt in einer Sprache ohne Respekt von einer jungen Frau auf dem Schlachtfeld der Zugehörigkeiten, von ihrem Zickzackkurs entlang Familie, Glaube, Freiheit und unserer Gegenwart, vom modernen Kampf um Identität und Diversität im Abendland. Lale Gül, geboren 1997 in Amsterdam, studiert Niederländische Literatur und Kultur in ihrer Heimatstadt. Bis zu ihrem siebzehnten Lebensjahr besuchte sie eine Koranschule der Millî-Görüş-Vereinigung. Ihr Debütroman „Ich werde leben“ schoss nach Erscheinen auf Platz 1 der Bestsellerliste und löste eine landesweite Debatte aus. Lale Gül erhielt Morddrohungen und musste abtauchen. Ihre Geschichte steht exemplarisch für den Kampf tausender (ex-)muslimischer Frauen und Männer, die sich aus den religiösen und patriarchalen Zwängen ihrer Familien und Herkunftsländer befreien und nach diesem Akt der Selbstbestimmung um ihr Leben fürchten müssen. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen unter tickets@theaterimbauturm.de Mehr Informationen und Kontakt unter Informationen und Kontakt: saekularefrauen@gmail.com
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Demokratische Linke 21 KölnKönnen die Sanktionen dazu beitragen, den Krieg in der Ukraine zu beenden?Montag den 21. November 2022, 19 Uhr, Verein EVA, Herbrandstr. 10, 50825 Köln Diskussionsveranstaltung mit Wolfgang Lieb, ehem. Staatssekretär und Regierungssprecher in NRWEmotionalisierung statt Besonnenheit beherrscht den öffentlichen Diskurs über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Dabei sollen Kernelemente sozialdemokratischer Friedenspolitik bekämpft und delegitimiert werden: Wandel durch Annäherung, Diplomatie, Entspannung und Abrüstung. In dieser Gemengelage wurden Wirtschaftssanktionen von vielen SozialdemokratInnen als Alternative zu einer militärischen Beteiligung der Bundesrepublik an den Krieg angesehen. Wir versuchen eine Zwischenbilanz zu ziehen: Welche Ziele werden mit den Sanktionen verfolgt? Wie könnte eine friedenspolitische Perspektive zur Beendigung des Krieges aussehen? Diese Fragen wollen wir mit Wolfgang Lieb diskutieren.Wolfgang Lieb ist Jurist und Publizist. Er war Regierungssprecher der Landesregierung NRW unter Johannes Rau und von 1996 bis 2000 Staatssekretär im Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Friedrich-Ebert-StiftungWut und BöseLesung zum Internationalen Tag gegen Gewalt an FrauenMittwoch, 23. November 2022, 19.00 bis 20.30 Uhr, FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Köln Lesung mit Ciani-Sophia Hoeder: Moderiert von Miriam Mona Mukalazi, PolitikwissenschaftlerinCiani-Sophia Hoeder ist freie Journalistin, „SZ Magazin“-Kolumnistin sowie Gründerin und Geschäftsführerin von „RosaMag“, dem ersten Online-Lifestylemagazin für Schwarze Frauen in Deutschland. Sie studierte Politik und Journalismus in Berlin und London und berichtet über alltäglichen und institutionellen Rassismus, das Dasein als Millennial, inter- sektionalen Feminismus und Popkultur. Mit dem „RosaMag“ war sie 2020 für den Grimme Online Award nominiert.
Jede dritte Frau in Deutschland ist mindestens einmal in ihrem Leben von physischer und/oder sexualisierter Gewalt betroffen. Etwa jede vierte Frau wird mindestens einmal Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt durch ihre*n aktuellen oder früheren Partner*in. Betroffen sind Frauen aller sozialen Schichten. Wir können wir die Wut darüber als Mut zur Veränderung nutzen? Wie haben wütende Frauen Geschichte geschrieben? Gewalt gegen Frauen ist in Deutschland weiterhin Alltag. Woran das liegt, hat Ciani-Sophia Hoeder in ihrem Buch „Wut & Böse” herausgearbeitet. Sie zeigt die Gründe für diese Schieflage auf und plädiert vor allem für eines: eine große Portion Wutempathie. Wir freuen uns auf eine spannende Lesung mit Diskussion. Die Veranstaltung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erforderlich: anmeldung.lbnrw@fes.de Info und Anmeldung bis zum 18.11.2022 unter diesem Link:
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AG Migration und Vielfalt der KölnSPDMitgliedertreffenDonnerstag, 24. November, 2022, 19.00 Uhr, August-Bebel-Forum, Parteihaus, Magnusstr. 18 b
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OV Ehrenfeld StammtischKollateralschaden - Was ist die Moral von der Geschichte?Donnerstag, 24. November 2022, 19:30 Uhr , Haus Tutt, Fridolinstr. 27, 50825 Köln Es macht noch einen Unterschied, ob man über die Reform einer Steuergesetzgebung streitet oder über die (moralische) Haltung zu einem das Völkerrecht verhöhnenden, abscheulichen Krieg: das Regierungshandeln in der Ukraine Situation und seine militärischen, wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen (bis in den privaten Bereich) haben tiefgehende "Kollateralschäden" (Militärjargon) im politischen Diskurs hinterlassen. So hat auch die jüngste Rede unseres Bundespräsidenten Steinmeier, gedacht als aufrüttelnde Forderung nach "aktiven, ja widerstandskräftigen Bürgerinnen und Bürgern", zu politischen Irritationen geführt. Wegen der neuen Weltlage müssten die Deutschen "konfliktfähig werden, nach innen wie nach außen" (Steinmeier) und "dazu gehöre -zuallererst - eine starke Bundeswehr" - so hat ihn die Süddeutsche Zeitung verstanden. In Zeiten, wo man den zunehmend unguten, beunruhigenden Eindruck hat, von Politik und Medien kriegsbereit geredet zu werden, sprechen wir beim STAMMTISCH über die 'Moral von der Geschichte', die unübersehbaren Kollateralschäden in unserem politischen Diskurs und die damit einhergehende gesellschaftliche Spaltung.
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KölnSPDJubilarenehrungFreitag, 25. November 2022, 18.00 bis ca. 21 Uhr (Einlass ab 17.00 Uhr), BüZe Nippes, Altenberger Hof, Saal "Die Scheune", Mauenheimer Str. 92
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Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Köln - Tel Aviv-Yafo e.V.„Eigentum verpflichtet – die Zedaka heute"Einblicke: Jüdische ethische Grundsätze für das Zusammenleben in der globalisierten WeltSonntag, 27. November 2022 um 16 Uhr, Synagogengemeinde Köln, Roonstraße 50, 50674 Köln mit Abraham de Wolf, Rechtsanwalt, Publizist, Sprecher des Arbeitskreises jüdischer Sozialdemokraten und Sozialdemokratinnen und Prof. Dr. Elisa Klapheck, Liberale Rabbinerin, Professorin für Jüdische Studien und Autorin Beide Referenten sind führende Mitglieder des „Verein zur Förderung der angewandten jüdischen Wirtschafts- und Sozialethik e. V., Torat HaKalkala"
Moderation André Schirmer Abraham De Wolf: „Judentum und Christentum stellen beide einen Anspruch an sich selbst. Beiden Religionen ist gemeinsam, dass sie sich mit den gesellschaftlichen Umbrüchen und Weiterentwicklungen durch die Industrialisierung und der fortschreitenden Globalisierung der Produktion schwertun. Das Judentum legt seinen grundsätzlichen ethischen Fokus auf den Zusammenhalt der Gesellschaft und deshalb auf die soziale Gerechtigkeit, die Zedaka. Das im Juni 2021 verabschiedete Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz fordert von Großunternehmen in Deutschland eine ganze Reihe von Sorgfaltspflichten gegenüber ihren Lieferanten. Warum aber gibt es diese Pflicht, aus jüdischer Sicht, auf das Wohl der Arbeiter*innen und auf die Einhaltung ökologischer Standards auch von Lieferfirmen im Ausland zu achten?“ Anschließend gibt es die Gelegenheit zur Teilnahme an einer Synagogenführung. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Veranstaltung (etwa 19.30 Uhr) bietet das koschere Restaurant „Mazal Tov“ ein Buffet mit israelischen vegetarischen Speisen (Falafel, Hummus, div. Salate) zum Preis von ca. 15,00 € (Getränke extra) an. Anmeldung: Für die Veranstaltung ist bis 17.11.22 eine verbindliche Anmeldung (Name, Adresse) erforderlich an Monika Möller, Elsdorfer Gasse 22, 51143 Köln, E-Mail mo.moeller@gmx.de Für den Einlass in die Synagoge ist der Personalausweis vorzulegen. Die Veranstaltungen finden unter Beachtung der aktuellen Coronaschutzmaßnahmen statt.
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KölnSPDNärrisches Parlament 2023 der KölnSPDim Henkelmännchen (LanxessArena)Mittwoch, 15. Februar 2023, Beginn 18.00 Uhr, Einlass 17.15 Uhr 2023 ist für den Kölner Karneval ein ganz besonderes Jahr: Das Festkomitee feiert seinen 200. Geburtstag; passend zur Jubiläumssession auch das Motto: "200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer"Mit 200 Jahren können wir zwar nicht mithalten, aber auch das 93. Närrische Parlament ist ein Grund zum Feiern; traditionell findet es immer am Mittwoch vor Wieverfastelovend statt: Die KölnSPD hat wieder einmal den Innenraum zum Preis von 54,00 € incl. VRS-Ticket direkt vom Veranstalter übernommen.Der VVK läuft wie in den vergangenen Jahren über das Büro der KölnSPD – Gabriele Ziem. Verbindliche Bestellung an:gabriele.ziem.nrw@spd.de Wer nun lieber im Unterrang/Oberrang sitzen möchte, kann die Karten direkt über die LanxessArena bzw. KölnTicket (Tel. 0221-2801) buchen. Die Besteller*innen, die schon Karten im Innenraum für das Närrische Parlament 2022 verbindlich geordert und auch gezahlt haben, erhalten nun die Karten für das Närrische Parlament 2023. Die Annahme der Bestellungen erfolgt in der Reihenfolge des Einganges. Nach Eingang bekommst Du von uns eine Bestätigung/Rechnung mit Angaben unserer Bankverbindung mit einem Zahlungsziel von 14 Tage. Abschließend erfolgt ein Rundmail, wann die gezahlten Karten im Büro der KölnSPD abgeholt werden können. Eine späteren Rücknahme von bestellten/bezahlten Karten kann nicht gewährleistet werden!! Da die Corona-Pandemie leider weiterhin Teil unseres Lebens ist, bitten wir um Beachtung folgender Hinweise:
• Die KölnSPD ist lediglich Zwischenabnehmer von Eintrittskarten, somit kann keine Gewährleistung zur Durchführung der Veranstaltung gegeben werden. Die Haftung hierfür trägt die LanxessArena bzw. der Veranstalter Hoffner-Bauer.
• Während des Aufenthaltes in der LanxessArena gelten die Auflagen der zum Zeitpunkt geltenden gültigen Corona-Schutzverordnung NRW.
• Bei Nichteinhaltung der Corona-Schutzverordnung NRW kann die LanxessArena bzw. der Veranstalter den Einlass zur Veranstaltung verweigern.
Wir freuen uns Dich/Euch wieder bei unserer traditionellen Fastelovendssitzung in 2023 persönlich begrüßen zu können.
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V.i.S.d.P.: Frank Mederlet, SPD Köln, Magnusstr. 18b, 50672 Köln; Bildnachweise: maxbasel, privat
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