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Liebe Genossinnen und Genossen,liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie!Eine Fülle von Berichten und Terminen haben wir diesmal für die MoPo bekommen und wir leiten sie gerne an Euch weiter. Hervorzuheben ist das Fest aus Anlass des 175-Jährigen Jubiläums der März-Revolution von 1848 in der Räumen der Volksbühne. Ansonsten gilt: Wie immer wünschen wir viel Aufmerksamkeit beim Lesen der MoPo und dran denken: Wenn etwas Spannendes passiert, schickt es uns zu. Die Montagspost lebt vom Mitmachen. Euer MoPo-Team _________________________________________________________________________ Bitte beachtet die Deadline der Montagspost: Wenn ihr Termine oder Artikel für uns habt, sendet Texte (im Word-Format) und Bilder (im JPG-Format) bitte bis jeweils Freitag, 12 Uhr an: termine.koelnspd@gmx.de. Änderungen bzw. Absagen bereits eingereichter Termine bitte sowohl an termine.koelnspd@gmx.de als auch an Lukas Behrenbeck (l.bb@posteo.de), damit er die Termineinträge für unsere Homepage anpassen kann. Bitte beachten: Lukas Behrenbeck hat eine neue E-Mail-Adresse: ab sofort l.bb@posteo.de.
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Vorstand der KölnSPDStellungnahme zur Problematik der Kölner KlinikenLiebe Genossinnen und Genossen, Ihr habt den Medien entnommen, dass die Zukunft der städtischen Kliniken ein heißes Thema sind. Auf Druck der Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat die Geschäftsführung der Kliniken sich für eine Option ausgesprochen, die nur noch einen Standort in Merheim orsieht, der die beiden Standorte Holweide und Amsterdamer Straße mit aufnimmt. Diese beiden Standorte würden dann entfallen. Hintergrund ist, dass in den städtischen Kliniken jede Woche (!) knapp 2 Millionen Euro städtische Gelder gebraucht werden, nur um den Betrieb aufrechtzuerhalten, ohne dass irgendeine Investition in eine bessere medizinische Versorgung oder in die Sicherung der Kliniken für die Zukunft getätigt werden kann. Gleichzeitig besteht dieser Zustand nicht erst seit kurzem, sondern hat sich über Jahre entwickelt und wurde von der Oberbürgermeisterin unhinterfragt hingenommen. Die Köln SPD hat am 5. November einen Parteitagsbeschluss gefasst: Krankenhaus Holweide als kommunales Vollkrankenhaus erhalten – kein Ausverkauf der städtischen Kliniken in einen Klinikverbund mit den Universitätskliniken Köln. In diesem Beschluss steht: „Die KölnSPD spricht sich für den Erhalt des Krankenhauses Holweide als kommunales Vollkrankenhaus mit Notfallambulanz und Intensivmedizin aus“. Alle Fraktionsmitglieder und Abgeordneten werden in diesem Beschluss aufgefordert, sich für den Erhalt und bessere Bedingungen einzusetzen. Besonders die Forderung nach guten Bedingungen, sowohl für Patient:innen, wie auch Mitarbeiter:innen, möchten wir an dieser Stelle noch einmal bekräftigen. Die Geschäftsführung der Klinik hat sich nun wie oben geschrieben, für eine andere Option ausgesprochen. Das ist eine neue Entwicklung, zu der wir uns als KölnSPD gemeinsam positionieren müssen. Die Fraktion der KölnSPD hat sich zunächst auf folgende Formulierung verständigt: „Wir werden die Beschlussvorlage und die Informationen zunächst intensiv auswerten und dann entscheiden, was der beste Weg für Köln ist. Für die SPD-Fraktion steht fest, dass die beste Gesundheitsversorgung und Spitzenmedizin für alle Kölnerinnen und Kölner sichergestellt werden muss. Gesundheit ist keine Ware. Dabei gilt es neben den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten vor allem auch die Situation des Personals zu beachten. Hierzu werden wir Gespräche mit allen relevanten Beteiligten führen. Denn nur mit zufriedenem Personal kann der Gesundheitsstandort Köln gesichert werden.“ Es gibt tatsächlich unterschiedliche Bewertungen zu dem Vorschlag der Geschäftsführung. Doch die Zielsetzung ist klar, darauf haben wir uns in einer gemeinsamen Videokonferenz mit den Vertreter:innen von Fraktion, Unterbezirksvorstand, Landtagsabgeordneten und einem Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten geeinigt: „Unser wichtigstes Ziel muss weiterhin sein, die beste Gesundheitsversorgung für die Kölnerinnen und Kölner zu gewährleisten. Und Kliniken müssen als Teil der Daseinsvorsorge zu allererst den Menschen und ihrer Gesundheit dienen und nicht den Renditeinteressen einzelner!" Mit dieser Zielsetzung geht es nun darum, eine gemeinsame Positionierung der KölnSPD (Partei und Fraktion) dazu zu erarbeiten. Denn es geht um nichts weniger als die Zukunft und die langfristige Existenz der Kliniken der Stadt Köln unter den sich gerade verändernden Rahmenbedingungen. Hierzu gehört auch die Abstimmung mit den Anrainer-Ortsvereinen bzw. Stadtbezirken. Wir werden aber versuchen, in dieser oder spätestens der nächsten Woche unsere Meinungsbildung und Positionierung dazu abzuschließen. Uns als Partei beschäftigen vor allem folgende Fragen: - Was ist mit der Erreichbarkeit, wenn es um die Pläne eines einzigen Standortes geht, - was ist mit der Grundversorgung für Kinder im Kölner (linksrheinischen) Norden? - Was ist mit der Grundversorgung im Stadtbezirk Mülheim? Unsere Sprachregelung ist: Wir haben einen Beschluss zu den Kölner Kliniken! Dieser gilt! Wir prüfen dennoch derzeit intern alle Argumente, die für und gegen die neuen Pläne sprechen, mit dem Ziel eines gemeinsamen Positionspapiers der KölnSPD dazu. Wir sind zuversichtlich, dass wir das innerhalb dieser oder der nächsten Woche erreichen. Für den Vorstand: Claudia Walther, Florian Schuster, Lena Snelting
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Die Grenzgänger und Jochen Ott
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SPD MittelrheinSPD-Mittelrhein erinnerte an historisches Ereignis vor 175 Jahren175 Jahre Märzrevolution – Die Auftaktveranstaltung am 04. März 2023Es begann im Rheinland: Vor 175 Jahren haben Väter und Mütter die Grundlagen für ein demokratisches Europa gelegt. Am vergangenen Samstag, 04. März 2023, erinnerte die SPD Mittelrhein in einer Auftaktveranstaltung an dieses Jubiläumsjahr der Märzrevolution von 1848 und ihrer Akteur:innen. Jochen Ott, Vorsitzender der SPD-Mittelrhein und Motor für das umfangreiche Programm, freute sich aus der gesamten Region viele Menschen in der wunderbaren Volksbühne am Rudolfplatz, die dankenswerterweise als Partner, viel zum Gelingen beigetragen hatte, begrüßen zu können. Die Revolution von 1848 hatte sowohl politische als auch soziale Motivationen. Das Rheinland und Köln spielten dabei eine besondere Rolle als Startpunkt der Revolution in Preußen. Am 3. März 1848, einen Tag nach Weiberfastnacht, fand eine Arbeiterdemonstration in Köln statt, die neben politischen Forderungen wie Verfassungsreformen auch soziale Forderungen wie das Volk als Gesetzgeber und Verwalter, den Schutz der Arbeit und die Sicherstellung menschlicher Bedürfnisse für alle sowie die vollständige Erziehung aller Kinder auf öffentliche Kosten benannte. Forderungen, die auch heute nicht an Bedeutung verloren haben. Unser Fraktionsvorsitzender im Deutschen Bundestag Dr. Rolf Mützenich ist in seiner Rede auf die Aktualität der Forderungen und die Bedeutung dieser Revolution für unsere Gegenwart eingegangen und unserer Festredner Dr. Jürgen Herres hat uns die historischen Zusammenhänge näher erläutert. Das Bedeutsame an der Revolution 1848/49 war das Ringen aller Gesellschaftsgruppen um die Gestaltung von Freiheit, Nationalität und sozialer Sicherheit unter schwierigsten Bedingungen, die wir aus heutiger Sicht teilweise überraschend gut nachvollziehen können. Rolf Mützenich über Revolution 1848/49„Es sind Meilensteine von Köln ausgegangen“Quelle: https://www.ksta.de/koeln/rolf-muetzenich-es-sind-meilensteine-von-koeln-ausgegangen-497778 Irene Franken (Historikerin, Publizistin und Ehrenbürgerin Kölns) und Witich Roßmann (DGB-Vorsitzender Köln) haben uns die wichtige Kölner Akteur:innen Franziska Mathilde Anneke und den Armenarzt Andreas Gottschalk näher vorgestellt. Unser buntes und vielseitiges Programm war durch unterschiedliche musikalische Beiträge der Bremer Folk-Band Die Grenzgänger und klassischer Musik vom Trio Da Tre unter der Leitung von Julia Berg, sowie mit Gesang und Musik haben Rolly Brings und das Trio Roland, Laurent et Mario vom Kölnischen Stadtmuseum untermalt. Ein Highlight war ein kleiner schauspielerischer Beitrag mit den Schauspielern Laurenz Leky und Gilly Alfeo aus dem Theater am Bauturm, die in der Talkrunde „Hart aber Unfair“ Andreas Gottschalk und Karl Marx haben aufeinander treffen lassen. Durch den Vormittag führte die erfahrene Moderatorin Judith Schulte-Loh. Diese Matinee war nur mit der finanziellen Unterstützung der zwölf Unterbezirke aus Mittelrhein, der SPD-Fraktion in der Landschaftsversammlung Rheinland, der SPD-Fraktion im Regionalrat, der Irene und Sigurd Greven Stiftung und dem DGB Stadtverband Köln möglich. Unser breiter Unterstützer:innenkreis umfasst ebenso die AsF Mittelrhein und Köln, den Carl-Schurz-Kreis, die Volksbühne am Rudolfplatz sowie die Falkengruppe um Robert Blum. Alle habt Euren Beitrag zu dieser Veranstaltung geleistet, wofür wir uns ganz herzlich bedanken möchten. Jochen Ott: „ Es war uns Fest! Die Erinnerung an die Geschichte wach halten, muss uns allen ein Anliegen sein. Freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen, die an die Revolution 1848 erinnern“.
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Das Trio Roland, Laurent et Mario vom Kölnischen Stadtmuseum
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NRW JusosJusos nominieren Sanae Abdi als stellv. Vorsitzende der NRWSPDAm Samstag ist die Kölner Bundestagsabgeordnete Sanae Abdi auf dem Landesausschuss der NRW-Jusos für den stellvertretenden Vorsitz der NRWSPD nominiert worden. Mit der Nominierung möchten die nordrhein-westfälischen Jusos gemeinsam mit Sanae Abdi frischen Wind in den größten SPD-Landesverband bringen. „Ich bin bereit, für all das zu kämpfen, was uns wichtig ist. Für die Vielfalt in unserer Partei, für die Großstadt, in der ich lebe, für das Dorf, aus dem ich komme. Für die Menschen, die Hoffnung in uns setzen und uns gewählt haben. Für die, die uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten mal früher gewählt haben. Und für die, die noch keine Stimme haben und nicht gehört werden!“, so Sanae zu ihrer Nominierung im Düsseldorfer Johannes-Rau-Haus am Samstag. Als Schwerpunkte will die junge Juso-Bundestagsabgeordnete die Themen Klimagerechtigkeit und Migration in den NRWSPD-Landesvorstand einbringen. Die Delegierten, die sich aus dem ganzen Land auf dem Weg nach Düsseldorf gemacht haben, haben Sanae einstimmig ihr Vertrauen und ihre Unterstützung ausgesprochen. Am 6. Mai steht im Rahmen des Landesparteitags der NRWSPD u.a. die Wahlen einer/s Parteivorsitzenden sowie von stellvertretenden Parteivorsitzenden an.
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KölnSPDKandidat:in im Team Europa – Interesse dabei zu sein?Im Mai 2024 wird das Europäische Parlament gewählt. Es gibt keine Wahlkreise, sondern eine Bundesliste für die gesamte Republik. Die SPD ist überzeugte Europapartei. Auch dieses Mal wollen wir Menschen gewinnen, die für die europäische Idee „brennen“, andere begeistern können, gerne an Podiumsdiskussion teilnehmen , mit jungen Menschen in Schulen diskutieren, in Fußgängerzonen für die Vorteile von Europa für uns alle werben. Hierfür brauchen wir Kandidaten:innen und Engagierte in Deutschland, in NRW , im Rheinland , in Köln, die mithelfen, der Europawahl ein Gesicht vor Ort zu geben Hast Du Interesse? Dann melde dich vertraulich bei Florian Schuster mail@florianschuster.eu - Claudia Walther, claudia.Walther@bertelsmann-stiftung.de oder Frank Mederlet frank.mederlet@spd.de
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SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen STELLENAUSSCHREIBUNG Der SPD-Landesverband Nordrhein-Westfalen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Unterbezirk Leverkusen eine Stelle als MITARBEITER*IN (M/W/D) IN DER GESCHÄFTSSTELLE Dienstort ist Leverkusen. Die Anstellung erfolgt in Teilzeit (19,25 Std./ Woche). Mitarbeiter*innen in Unterbezirksgeschäftsstellen der NRWSPD unterstützen die Arbeit des Unterbezirksvorstands der örtlichen Partei, sind Ansprechpartner*in für Mitglieder und Bürger*innen und arbeiten insbesondere dem*der Geschäftsführer*in zu. Die Aufgaben umfassen insbesondere: - Zuarbeit für die Geschäftsführung - Büroorganisation und –kommunikation - Politische Verwaltung - Allgemeine Sekretariatsaufgaben - Terminkoordinierung, Kalenderpflege und Terminvorbereitung - Veranstaltungsvorbereitung (Parteitage, Delegiertenkonferenzen, Tagungen, Sitzungen) Anforderungen: - abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung in einer einschlägigen Fachrichtung oder vergleichbare Qualifikation - einschlägige Erfahrung und Kenntnisse im Büro- und Projektmanagement - selbstständige und strukturierte Arbeitsweise - gute Kommunikationsfähigkeit und Organisationsgeschick - sehr gute MS Office-Kenntnisse - Erfahrung in der hauptamtlichen Parteiarbeit bzw. Arbeit in einer NGO sind von Vorteil - Flexibilität, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit und Sorgfalt - hohe Motivation, Teamgeist und Respekt im Umgang mit anderen Menschen Wir bieten: • abwechslungsreiche Aufgaben • eine attraktive Vergütung nach unserem Haustarif • ein gutes Betriebsklima in einer familienfreundlichen Organisation sowie zahlreiche und überdurchschnittliche Sozialleistungen • einen Arbeitgeber, bei dem Jede*r einen wichtigen Beitrag leistet, Politik und die Gesellschaft zu gestalten
Vollständige Bewerbungsunterlagen (zusammengefasst in einer PDF-Datei) bitte bis zum 08.03.2023 an: martina.schmidt@spd.de.
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OV Nippes und Jochen Ott MdLKöln, wir müssen redenStadt-Land-Fluch: Bezahlbarer Wohnraum in KölnMontag, 06. März 2023, 20.30 Uhr, Eigenheim, Nordstr. 2, 50733 Köln mit Konrad Adenauer, Vorstand Kölner Haus- und Grundbesitzerverein von 1888 Kommt gerne vorbei und diskutiert mit und auf facebook
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SPD-Landtagsfraktion von NRW - vor Ort:Carolin Kirsch (MdL), Lena Teschlade (MdL) und Jochen Ott (MdL) „Wohnungsnot in Köln“Dienstag, 07. März 2023 um 18:00 Uhr, im Forum des Unterbezirk Köln, Magnusstraße 18b, 50672 Köln, Einlass ab 17:45 Uhr Bezahlbarer Wohnraum bleibt in Köln Mangelware und die Nachfrage danach wächst täglich. Wohnungsnot und Obdachlosigkeit sind schmerzhafte Realitäten, die viele Menschen betreffen. Die Situation ist besorgniserregend. Es fehlt seit Jahren an nachhaltigen und sozialen Stadtentwicklungskonzepten, die sicherstellen, dass sich alle Menschen ein Dach über dem Kopf leisten können. Wir brauchen gute Lösungen, die schnell umgesetzt werden können, allen Menschen Zugang zu einem Zuhause ermöglichen und dabei Arbeit, Kultur und Freizeit mit integrieren. Darüber wollen wir mit unseren Gästen sprechen und diskutieren. Mit dabei sein werden Bernhard Daldrup (MdB, Sprecher für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen der SPD-Bundestagsfraktion), Sarah Primus (Geschäftsführerin Mieterverein Köln e. V.), Markus Peters (Vorstand SKM Köln), Rainer Kippe (Sozialistische Selbsthilfe Mülheim SSM e. V.), Michael Frenzel (Stadtentwicklungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln, angefragt) Anmeldung unter: koelnerspdmdl@landtag.nrw.de
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Mia Helmis MdR (Kulturpolitische Sprecherin d. SPD-Ratsfraktion)Für eine Zukunft der Zentralbibliothek Köln am Josef-Haubrich-Hof: Eine Solidaritätsveranstaltung von Literaturhaus Köln und Literaturszene KölnMittwoch, 08 März 2023, 19.00 Uhr, Literaturhaus Köln e.V., Großer Griechenmarkt 39, 50676 Köln Mit einem offenen Brief an Oberbürgermeisterin Henriette Reker sprachen sich der Vorstand von Literaturszene Köln und Literaturhaus Köln Anfang Februar 2023 zusammen mit Unterstützer*innen aus der Kulturlandschaft Kölns und NRWs für den raschen Beginn der Sanierung der Zentralbibliothek Köln am Josef-Haubrich-Hof aus und fordern das Ende einer unsachgemäßen Diskussion und ein klares Bekenntnis zur Sanierung durch Politik und Verwaltung. Bei der Veranstaltung werden Status quo und Zukunft der Zentralbibliothek Köln an ihrem Standort am Josef-Haubrich-Hof diskutiert. Reinhard Angelis (BdA) und Antje Deistler (Sektion Literatur im Kulturrat NRW) informieren. Anton Bausinger (Förderverein StadtBibliothek), Bettina Fischer (Literaturhaus Köln/Literaturszene Köln), Maria Helmis (Kultursprecherin der SPD), Pater Stephan Kessler SJ (St. Peter) und Rainer Osnowski (lit.COLOGNE) sind mit Statements vertreten. Moderation: Martin Stankowski. Diese Veranstaltung können Sie auch im Livestream verfolgen. Tickets zum Livestream gibt es hier.
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Lena Teschlade MdLLandtagsfahrt (Schwerpunkt: Rheinisches Revier)Donnerstag, 09.03.2023 um 13:15 Uhr vor dem Landtag von Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1, 40221 DüsseldorfFür die Landtagsfahrt von Lena Teschlade am 09. März ab 13:15 Uhr gibt es noch wenige Restplätze für Interessierte. Die Besuchergruppe wird zu Beginn eine kleine Einführung in die Arbeit des Landtags bekommen und danach die Möglichkeit haben eine Plenarsitzung des Landtags auf der Besuchertribüne zu verfolgen. Anschließend gibt es ausführlich Zeit für einen Austausch mit Lena Teschlade, der sich schwerpunktmäßig um den Strukturwandel im Rheinischen Revier drehen wird. Der Besuch im Landtag wird abgerundet mit Kaffee und Kuchen auf Kosten des Hauses. Treffpunkt vor dem Landtag ist um 13:15 Uhr. Für die Besucherfahrt ist folgender Programmablauf vorgesehen: vorher: individuelle Anreise zum Landtag 13:15 Uhr - Treffpunkt vor dem Landtag 13:30 Uhr - Ankunft und Sicherheitscheck 14:00 Uhr - Einführung 14:30 Uhr - Tribüne 15:30 Uhr - Diskussion 16:30 Uhr - Kaffee + Kuchen 17:00 Uhr - Programmende anschließend: individuelle Abreise Aufgrund der breiten Verteilung der Besuchergruppe über weite Teile der Region Mittelrhein kann Lena leider keine gemeinsame An- und Abfahrt anbieten. Die An- und Abreise müsstet ihr also selbstständig organisieren. Es gibt aber die Möglichkeit einen Zuschuss zum Gruppenfahrpreis für den ÖPNV zu beantragen. Wer noch kurzfristig an der Landtagsfahrt teilnehmen möchte, meldet sich bitte so schnell wie möglich unter folgender Mailadresse: mattis.dieterich@landtag.nrw.de Lena würde sich sehr freuen, wenn sie Euch am Donnerstag in Düsseldorf begrüßen kann.
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Kulturforum Köln„Magie Bergkristall“ Direktorenführung durch die Ausstellung „Magie Bergkristall“ im Museum Schnütgen mit Dr. Moritz WoelkFreitag, 10.März 2023, 18.00 Uhr, Museum Schnütgen, Cäcilienstr. 29-33, 50676 Köln hiermit laden wir Sie und Euch herzlich zu unserer ersten Veranstaltung des Jahres 2022 ein. Wir freuen uns sehr, dass der Direktor des Museums Schnütgen Dr. Moritz Woelk zugesagt hat, Mitglieder und Freunde des Kulturforums Köln durch diese attraktive und gut besuchte aktuelle Sonderausstellung zu führen. Manifestation von Kraft und Schönheit Edle Steine faszinieren Menschen seit jeher. Bis zum 19. März widmet das Museum Schnütgen dem wasserklaren Bergkristall eine Ausstellung mit rund 130 Objekten. Die Basis bilden die qualitätvollen Bergkristallobjekte der eigenen Sammlung des Museums, eindrucksvoll ergänzt um herausragende Exponate aus internationalen Sammlungen. Einen weiteren Anknüpfungspunkt bietet der bis dato einzigartige Fund einer Bergkristallschleiferei des 12. Jahrhunderts in der Nähe des Kölner Domes. Der römische Gelehrte Plinius der Ältere hielt den angenehm kühlen Bergkristall für versteinertes Eis, das niemals schmelzen wird. Schon in der Antike glaubte man an die heilenden Kräfte und magischen Eigenschaften des farblosen Kristalls. Das kostbare Mineral spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle im Kontext des christlichen Glaubens und wurde als Manifestation des Göttlichen gedeutet. Doch auch an der höfischen Tafel und natürlich beim Wahrsagen war es gefragt. Bergkristall ist ein hartes, aber fragiles Material, dessen Bearbeitung große Kunstfertigkeit erfordert, denn es lässt sich nur durch unterschiedliche Schleiftechniken formen und mit Dekor versehen. Es sind vor allem die Durchsichtigkeit und Lichtdurchlässigkeit, die dem Bergkristall seine große Anziehungskraft verleihen. Bereits der ungeschliffene Stein funkelt imposant mit seinen sechsseitigen Zapfen. Verarbeitet wird er noch luxuriöser, wovon die präsentierten sakralen und profanen Exponate aus und mit Bergkristall zeugen. Uns erwarten erlesene Bergkristallbehältnisse, die unter anderem als Reliquiare und als königliche Prunkgefäße Verwendung fanden, aber auch optische Linsen, Kühlkugeln und sogar ein Schachstein aus Bergkristall. Darüber hinaus wird die 2005 gefundene Kölner Bergkristallwerkstatt in hunderten von Einzelteilen zu sehen sein. Nicht zuletzt zeugen Tafelmalereien, Skulpturen und Handschriften von der Bedeutung und Verwendung des transparenten "Edelsteins". Für Mitglieder ist die Veranstaltung kostenfrei. Nichtmitglieder zahlen einen Beitrag von 5,- Euro. Wir bitten um kurze Rückmeldung unter orga@kulturforum-koeln.de. #magiebergkristall #museumschnütgen bei Instagram und Facebook
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AK Frieden der KölnSPDKonstituierende Sitzung des AK FriedenMontag, 13. März 2023, 19.00 Uhr, Parteihaus Magnusstr.18b, 50672 KölnLiebe Genossinnen und Genossen, der neu gewählte UB-Vorstand hat ein Arbeitsfeld "Frieden" beschlossen, das nun in der Form eines Partei-Arbeitskreises seine Tätigkeit aufnehmen soll. Wir laden alle Interessierten ein zur konstituierenden Sitzung. Der Ukraine-Krieg und schon lange feststellbare Verschiebungen der globalen Konstellation bergen ein erhebliches Konfliktpotential, das auch intensiver sozialdemokratischer Debatten zur Findung von Lösungsansätzen bedarf. Bundestagsfraktion und Parteivorstand haben mit eigenen Beiträgen diesen Prozess eingeleitet, der in eine Beschlussfassung auf dem Bundesparteitag im Dezember münden soll. Diese Debatten zu begleiten und ggf. mit eigenen Vorschlägen über die Kölner Partei zu beeinflussen, ist sicher ein wesentliches Element unserer Arbeit. Die Erarbeitung praktikabler Schritte und einer geeigneten Arbeitsform sollte eine wichtige Aufgabe unserer ersten Sitzung sein. Wer zu diesem Termin verhindert ist, aber generell gerne am AK teilnehmen möchte, meldet sich bitte unter den angegebenen Kontaktdaten. In der Hoffnung auf zahlreiche Teilnahme am 13.März, mit solidarischen Grüßen für den UB-Vorstand: Friedhelm Hilgers (0221 435087 - 0177-9325531 - hilgers@netcologne.de)
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OV Nippes und Jochen Ott MdLKöln, wir müssen redenZukunft der Kliniken KölnMontag, 13 März 2023, 20.30 Uhr, "Eigenheim", Nordstr. 22, 50733 Köln, und via facebook Seit Jahren wird in der Stadt kontrovers über die Zukunft der städtischen Kliniken (Merheim, Holweide und das Kinderkrankenhaus Amsterdamer Str.) diskutiert. Der Standort Holweide soll geschlossen und die Fachrichtungen nach Merheim verlagert werden - zahlreiche Bürger demonstrieren für den Erhalt des Krankenhauses. Doch wie ist die momentane Situation der Kliniken Köln und welche Aussichten gibt es für die Zukunft? Darüber wollen wir gemeinsam in einer offenen Diskussionsrunde sprechen.
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SPD Landesverband NRWFilmpremiere: Der vermessene MenschSCHNELLSTENS MELDEN - FREIKARTEN möglichMittwoch, 15. März, 19:30 Uhr im Cinenova, Herbrandstr. 11, 50825 Köln-Ehrenfeld3 Freikarten zu vergeben! Der Film „Der vermessene Mensch“ setzt sich mit dem Genozid an den Herero und Nama im heutigen Namibia auseinander.. Infos zu dem Film hier "Der vermessene Mensch". Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion mit Regisseur Lars Kraume, der namibischen Hauptdarstellerin Girley Charlene Jazama und weiteren Expert:innen (tba), unter Moderation von Serge Palasie (Afrikanist und Fachpromotor für Flucht, Migration & Entwicklung beim Eine Welt Netz NRW) und einem Grußwort von Bürgermeister Andreas Wolter. Die wenigen Freikarten werden nach dem Windhundrennen vergeben. Wer zuerst kommt..... zu Frank Mederlet, Geschäftsführer SPD Köln und Leverkusen, Regionalgeschäftsführer SPD-Mittelrhein Mail; frank.mederlet@spd.de
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OV EhrenfeldOffene Mitgliederversammlung„Sind Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa noch aufzuhalten - und welche Aktivitäten und Maßnahmen müssen wir ergreifen, um dagegenzuwirken?“Donnerstag, 23. März 2023, 19.00 Uhr BüZE, Venloer Str. 429, 50825 Köln Referent: Marcel Lewandowsky
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OV Nippes und Jochen Ott MdLKöln, wir müssen redenGastro in Köln – Karneval und Zukunft Montag, 20. März 2023, 20.30 Uhr, "Eigenheim", Nordstr. 22, 50733 Köln mit Maike Block & Maureen Wolf, IG Gastro weitere Infos folgen.
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OV Rath/HeumarFrühjahrsempfangSonntag, 19. März 2023 ab 11.00 bis 13.00 Uhr im Bürger- und Vereinszentrum, Kurt-Henn-Platz, Rösrather Straße 603, 51107 Köln-Rath/Heumar. Wir haben folgendes Programm für Sie vorbereitet: Begrüßung durch die Vorsitzenden Helena Rohm-Schnak und Uta Odenthal des SPD OV-Rath/Heumar Aktuelle Entwicklungen - Vortrag von Sanae Abdi Mitglied des Deutschen Bundestages für Rath/Heumar Pläne zum Thema Bauen, Wohnen, Bildung, Schule und Digitalisierung - ein Vortrag von Jochen Ott - Abgeordneter im NRW-Landtag für Köln Berichte über Projekte und Planungen im Bezirk Kalk (Stadtteil Rath/Heumar) - Informationen von Claudia Greven-Thürmer - Bezirksbürgermeisterin Stadtbezirk Kalk, Christian Joisten - Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln und Oliver Krems - Mitglied der Bezirksvertretung Kalk Im Anschluss und währenddessen gibt es die Möglichkeit für Fragen und Diskussionen. Gegen 12:30 Uhr gibt es einen kleinen Mittagsimbiss. Aufgrund des begrenzten Platzangebotes bitten wir um eine Anmeldung:
info@spd-rath-heumar.de, per Fax 9863701, per Telefon 9863599
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Forum Stadtentwicklung der KölnSPDRegelmäßie RundeDienstag, 21.03.2023 von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr, via Zoom-Meeting mit folgenden Themen:
• Bericht aus dem Stadtentwicklungsausschuss vom 16.03.
• Planung der nächsten Vorhaben
• Verschiedenes
Zoom-Meeting beitreten https://zoom.us/j/95078007481 Meeting-ID: 950 7800 7481
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ASJ Köln, Rhein-Berg, Rhein-Erft, OberbergMitgliederversammlung und Vortrag"Schiedszwang im Sport - Kontrollverlust des staatlichen Rechts“Donnerstag, 23.03.2023, 19:00 Uhr, Forum des KölnSPD-Haus, Magnusstraße 18 b, 50672 Köln Im Mittelpunkt einer Mitgliederversammlung der Vortrag unseres Mitglieds Marc Castendiek. Nach den Wahlen der Delegierten zur Landesdelegiertenkonferenz der AsJ-NRW wollen wir uns mit einer weiteren Form privater Schiedsgerichtsbarkeit beschäftigen. In der Regel wird dieses Thema im Zusammenhang mit internationalen (staatlichen) Handelsabkommen problematisiert bzw. kritisiert. Aber wir haben so etwas in ähnlicher Weise auch national wie international im Sport. Da ihm in der Gesellschaft ein hoher Rang eingeräumt wird - schon wegen seiner immer wieder beschworenen Vorbildfunktion -, diskutieren wir im Anschluss an den Vortrag unseres Mitglieds Marc Castendiek die Frage, ob zu der damit verbundenen Verantwortung und im Hinblick auf die staatliche Rechtsordnung ein eigener privater Rechtsweg passt?“
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Save the date: 28. April 2023 Europa-AK Mittelrhein, Europaforum Köln und FES – VeranstaltungZukunft der Pflege in Deutschland und EuropaMit Karl Lauterbach und anderen Expert:innen zu Pflege und Gesundheit in EuropaFreitag, 28. April 2023, 16.30-19.30 Uhr, Forum Volkshochschule im Museum am Neumarkt Spätestens seit der Corona-Pandemie wissen wir, dass Pflegearbeit systemrelevant ist. Und obwohl wir dringend auf gute Pflegearbeit angewiesen sind, sind die Arbeitsbedingungen in der Pflege miserabel. Beifall und vereinzelte Sonderzahlungen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Arbeitsbedingungen und Bezahlung in der Pflege verbessert werden müssen. Die Defizite sind so gravierend, dass das Pflegepersonal in den Unikliniken in NRW im vergangenen Jahr elf Wochen lang für bessere Arbeitsbedingungen und gegen die Ökonomisierung des Gesundheitsbereichs gestreikt hat. Pflegearbeit an kranken und alten Menschen wird nicht nur in Krankenhäusern und Pflegeheimen geleistet, sondern immer häufiger in der eigenen Wohnung. Hier sind es überwiegend Frauen aus ost- und mitteleuropäischen Ländern, zumeist aus Polen und der Ukraine, die als Pflege-Helfer:innen arbeiten. Wie sind Ihre Lohn- und Arbeitsbedingungen? Und ist europaweit der rechtliche Rahmen geklärt? Krankenhäuser haben zu wenig Mitarbeitende. Um die Pflege optimal zu gestalten, werden laut Schätzungen rund 500.000 zusätzliche Pflegekräfte benötigt. In der Altenpflege ist die Situation ähnlich desolat. Durch die deutliche Zunahme von Demenzerkrankungen, die demografische Entwicklung und hohe Lebenserwartung der Baby-Boomer wird auch hier der Bedarf an Pflegekräften steigen. Migrant:innen aus einkommensschwachen Ländern bedienen die steigende Nachfrage zumindest zum Teil. Doch wie sind Mobilität und Arbeitsbedingungen in der EU geregelt? Gelten für Migrant:innen die gleichen Arbeitsbedingungen wie für alle anderen Mitarbeiter:innen in der Pflege? Wie sieht die Situation in den europäischen Ländern im Vergleich aus? Wie können mehr Fachkräfte gewonnen und gehalten werden? Was muss sich grundlegend ändern?
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Oswald-Hirschfeld-LaufDer FamilienlaufMithilfe erwünschtPfingstmontag, 29. Mai 2023, Blücherpark, ab ca. 10.00 Uhr Es ist wieder soweit. Der Traditionslauf der SPD geht in seine 33. Austragung. Nach Coronaausfall 2020 und 2021 hat er im letzten Jahr wieder mit angezogener Handbremse wieder mit verhaltenen Erfolg stattgefunden. 2023 sollen die Bremsen wieder gelockert werden. Mit einem Sport- und Familienfest wollen wir auch den 160 Geburtstag der SPD im Blücherpark feiern. Ihr alle seit jetzt schon dazu eingeladen zu kommen und mitzuwirken. Wir rufen daher dazu auf uns Ideen für das Familienfest vorzuschlagen. Wer kann sich auch vorstellen, am Pfingstmontag 29.05.2023 z. B. Kinderschminken oder eine Clownerie darzubieten? Wer möchte mithelfen um den Tag für unsere Gäste unvergesslich zu machen? Wer hilft uns bei der Bewerbung des Event? Meldet Euch einfach unter www.oh-lauf.de.
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Heinz-Kühn-Bildungswerk „Die Hauptstadt der Bewegung: Gedenkstättenseminar in München"Seminar in München - als Bildungsurlaub möglich!von Montag, 06. bis Freitag, 10. November. 2023 München stellt einen zentralen Punkt in der Anfangsphase der NSDAP dar. Hier liegt die Wiege der NSDAP und des Kults, den sie sich aufbaute. Um dies nachvollziehen zu können, führt unsere Gedenkstättenfahrt nach München. Von der Revolution am 7. November 1918, als die Monarchie in Bayern nach 738-jähriger Herrschaft der Wittelsbacher ihr Ende fand, über die Gründung der NSDAP und Ihrem Putschversuch am 9. November 1923 spielte München immer eine zentrale Rolle beim Aufbau der „Bewegung“. Auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten blieb München die Machtzentrale der NSDAP. Mit dem Konzentrationslager Dachau wurden ab 1933 politische Gegner eingesperrt und gefoltert. In diesem Seminar möchten wir die besondere Beziehung Adolf Hitlers zu München darstellen und aufzeigen, welchen Stellenwert die Stadt für die Nationalsozialisten von Anfang an spielte. Individuelle An- und Abreise Teilnahmebeitrag: 299,- € (EZZ: 140,- €) Weitere Infos unter: Heinz-Kühn-Bildungswerk, Fabian Kiwall, Tel.: 0231 2220 1828 E-Mail: f.kiwall@hkb-nrw.de Online buchen: https://www.hkb-nrw.de/seminar-buchen.
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V.i.S.d.P.: Frank Mederlet, SPD Köln, Magnusstr. 18b, 50672 Köln; Bildnachweise: maxbasel, privat
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