Liebe Genossinnen und Genossen der KölnSPD, liebe Freundinnen und Freunde der Sozialdemokratie, 

anbei die aktuelle Montagspost. Ihr findet aktuelle Berichte und Termine der KölnSPD. Viel Spaß beim Lesen und immer dran denken: Wenn etwas Spannendes passiert, schickt es uns zu. Die Montagspost lebt vom Mitmachen. Auch in diesen schwierigen Zeiten.

Bitte beachtet die Deadline: Wenn ihr Termine oder Artikel für uns habt, sendet Texte und Bilder bitte bis jeweils Freitag, 12 Uhr an: termine.koelnspd@gmx.de. Änderungen bzw. Absagen bereits eingereichter Termine bitte sowohl an termine.koelnspd@gmx.de als auch an Lukas Behrenbeck (l.behrenbeck@web.de), da Letzterer die Termineinträge für unsere Homepage anpassen kann.

Glück Auf, bleibt gesund!

Frank Mederlet
Geschäftsführer

---

KölnSPD stellt Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl auf – OB-Kandidat Andreas Kossiski führt die Liste an

 Die KölnSPD hat am Samstag offiziell ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen aufgestellt. Verabschiedet wurden jeweils die Listenvorschläge für die Bezirksvertretungen in den neun Kölner Stadtbezirken und die Kandidaturen für den Rat in den 45 Wahlkreisen. Ebenso wählten die Delegierten die Reserveliste für den Stadtrat auf der Grundlage des Vorschlags der Vorsitzenden von Partei Christiane Jäger und Fraktion Christian Joisten. OB-Kandidat Andreas Kossiski führt die Liste an. 

Zu Beginn der Konferenz schwor Kossiski die Delegierten auf den Wahlkampf unter den besonderen Voraussetzungen der Corona Pandemie ein: “Lasst uns die Chance zum Wechsel nutzen. Mit euch werde ich dafür kämpfen, dass die Probleme in dieser Stadt gelöst werden. Die KölnSPD wird gebraucht.“

Auch die Parteivorsitzende Christiane Jäger zeigte sich zufrieden: „Köln braucht jetzt mehr denn je eine starke Sozialdemokratie, damit das visionslose schwarz-grüne Ratsbündnis abgelöst wird. Wir sind mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten sowie Andreas Kossiski an der Spitze gut aufgestellt um bezahlbares Wohnen, soziale Sicherheit und gebührenfreie Bildung wieder ganz oben auf die Tagesordnung in dieser Stadt zu setzen.“ Christian Joisten, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion fügte hinzu: “Unser Ziel ist klar: Wir wollen wieder stärkste Fraktion werden und dafür haben wir heute ein qualifiziertes Team aufgestellt. Denn die Wählerinnen und Wähler wollen, dass Köln wieder vorankommt. Sie wollen den Wechsel und den werden wir zusammen mit den Menschen in Köln erreichen.“

Unter https://www.koelnspd.de/partei/kommunalwahl-2020/ könnt ihr die die Endergebnisse einsehen. Bei der Reserveliste für den Stadtrat wurde Mike Homann  in einem separaten Wahlgang auf Platz 7 gewählt. Er erhielt 144 Stimmen, Peter Kron erhielt 89 Stimmen, es gab 9 Enthaltungen.

---

Unser OB-Kandidat Andreas Kossiski jetzt mit neuem Podcast!

Unser OB-Kandidat Andreas Kossiski ist in der ganzen Stadt unterwegs und spricht mit den Menschen darüber, was gut läuft, wo der Schuh drückt und wie Politik konkret helfen kann.Quintessenz aus zahlreichen Gesprächen: Die Kölnerinnen und Kölner sehen das Potenzial der viert größten Stadt Deutschlands noch lange nicht ausgereizt. Die Menschen möchten sich mit ihren Ideen einbringen. Mein Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kölner*innen durch konkretes, politisches Handeln umzusetzen.

Jetzt hat er auch einen eigenen Podcast. Hört doch mal rein, erzählt und leitet es weiter. Er ist auf allen gängigen Plattformen, wie SpotifyPodigee oder iTunes verfügbar.

In der ersten Folge sprach Andreas Kossiski mit Ulrike Meyfarth. 1972 und 1984 gewann sie olympische Goldmedaillen im Hochsprung. In Köln aufgewachsen setzt sie sich weiterhin engagiert für bessere Rahmenbedingungen im Spitzen- und Breitensport ein.

---

Bürgerinitiative Gesamtschule Rondorf & die Ortsvereine des Kölner Südens

Eine Schule für alle – Petition für die Gesamtschule Rondorf West unterschreiben!

Eine Schule für Alle - Eine Gesamtschule für Rondorf - nur einen Klick entfernt: https://www.openpetition.de/petition/online/eine-schule-fuer-alle-eine-gesamtschule-fuer-rondorf#petition-main

Bitte unterschreibt so schnell und zahlreich wie möglich die Petition und leitet sie an Familie, Freund*innen, Bekannte, Nachbar*innen, Vereinsfreund*innen weiter, damit wir 5.000 Stimmen von Kölner Bürger*innen erreichen. Erwachsene, Kinder, Jugendliche, auch Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft, können unterschreiben – vorausgesetzt sie verstehen den Inhalt der Petition und aus eigenem Entschluss heraus die Willensbekundung abgegeben wird.

Das Bürgerinitiative-Team schart sich um den neuen Vorsitzenden Horst Schneider. Er hat die Gesamtschule Rodenkirchen mitgegründet und war 21 Jahre lang ihr Schulleiter. Es gibt enorme Vorteile, die eine Schule für alle Kinder mit sich bringt. Die Laufbahnentscheidung wird hinauszögert. Alle Abschlüsse werden angeboten, ohne dass ein für alle Beteiligten frustrierender Schulwechsel nötig wird. Als Kenner der Kölner Schullandschaft ist er gemeinsam mit den Fachleuten der Meinung, dass die Entscheidung des Rats der Stadt Köln für ein Gymnasium am tatsächlichen jetzigen, und vor allem dem zukünftigen Bedarf komplett vorbei geht. Das vorliegende Zahlenmaterial spricht eindeutig für eine Gesamtschule. Eine Entscheidung für eine Schulform ist nicht isoliert in einem Stadtteil oder Stadtbezirk, sondern im Gesamtzusammenhang zu sehen und betrifft Generationen von Schüler*innen und deren Familien. Folgt der Bürgerinitiative auf Facebook https://www.facebook.com/burgerinitiative.rondorf.1/ 

Hier gibt es mehr Information zur Gesamtschule allgemein https://www.kempen.de/C125757C00439DDE/files/ggg_gesamtschul-broschureauflage_5_130808.pdf/$file/ggg_gesamtschul-broschureauflage_5_130808.pdf?OpenElement

---

SPDqueer Köln

LSBTIQ*-Strukturen in Köln in Zeiten von Corona erhalten und stärken

Die Corona-Pandemie offenbart auch in Köln die Verletzlichkeit queerer Strukturen: Beratungsangebote für LSBTIQ* (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans*-Personen, Inter*-Personen und queere* Personen) können nicht oder nur eingeschränkt stattfinden.

Vereine und Verbände, die von öffentlichen Mitteln abhängen, geraten unter finanziellen Druck. Schutzräume wie Beratungs-stellen, queere Zentren, aber auch Bars, Clubs oder Saunen droht das Aus. Queeren Medien brechen die Anzeigen und Auslegestellen weg. Künstler*innen und Kulturschaffende können nicht mehr arbeiten und fallen als Soloselbständige durch das Raster der von Bund und Ländern geschnürten Hilfspakete.

Organisationen und Privatpersonen der Community initiieren zahlreiche Hilfsprogramme, um dem drohenden Aus der queeren Strukturen entgegenzutreten. Sei es durch Spendenaufrufe oder das Streamen von Konzerten und DJ-Sets im Netz oder auf dem Balkon. Diese zivilgesellschaftlichen Initiativen können und wollen allerdings den Staat nicht aus seiner Pflicht entlassen, LSBTIQ*-Strukturen in Zeiten von Corona zu schützen und zu stärken.

BERATUNGSANGEBOTE SICHERSTELLEN - VEREINE RETTEN

Selbsthilfegruppen, Vereine und Beratungsstellen können aktuell nicht in gewohnter Weise arbeiten. Beratungsangebote bei Gewalt-erfahrung oder psychologischen Krisen müssen insbesondere unter den bestehenden Kontaktbeschränkungen sichergestellt werden.

Neben der Absicherung im Rahmen der geltenden Förderungen, gehört dazu auch die Einnahmeverluste auszugleichen und die Mehrkosten für Digitalangebote der Träger zu finanzieren. Vereine als Standpfeiler der Diversität müssen in dieser schwierigen Zeit unterstützt werden, um auf Dauer bestehen zu können.

SCHUTZRÄUME MÜSSEN ERHALTEN WERDEN

Schutzräume sind Orte, an denen sich LSBTIQ*-Personen sicher vor Gewalt und Diskriminierung bewegen und frei entfalten können. Zu ihnen gehören nicht nur Versammlungs- und Beratungsräume in queeren Vereinen, sondern auch Clubs, Bars und Saunen.

Die durch Corona bedingten Schließungen bringen diese Schutzräume in Existenznot und ihr Verschwinden wäre teils endgültig, da gerade solche Einrichtungen nicht selten der Gentrifizierung und der Verdrängung durch Investoren zum Opfer fallen. Wir fordern daher die Stadt Köln dazu auf, den Erhalt von Schutzräumen der LSBTIQ*-Community zu unterstützen.

QUEERE MEDIEN UNTERSTÜTZEN

Die Corona-Pandemie bedroht LSBTIQ*-Medien massiv. In queeren Medien wird nicht nur auf Aktivitäten und Veranstaltungen aufmerksam gemacht, sondern auch über Probleme berichtet, lange bevor traditionelle Medien sie –wenn überhaupt– aufgreifen. Deren Verlust wäre ein schwerer Schlag für die Emanzipationsbewegung von LSBTIQ*. Hier ist nicht nur die Politik mit ihren Rettungsschirmen gefragt, sondern auch Unterstützung durch die Werbepartner geboten. Wir rufen dazu auf, die Budgets ihrer CSD-Kampagnen für Anzeigen in queeren Medien zu nutzen. Die SPDqueer Köln wird hier mit gutem Beispiel vorangehen.

LSBTIQ*_KÜNSTLER*INNEN UND KULTURSCHAFFENDE ABSICHERN

Tausende queere Menschen arbeiten als Selbstständige im Kunst-, Medien- und Unterhaltungsbereich u.a. auf Honorarbasis. Von der DJ*ane, über die Dragqueen, Tänzer*innen, Musiker*innen, Moderator*innen bis hin zu bildendem Künstler*innen - sie alle machen unsere Kunst- und Kulturszene erst zu dem, was sie ist.

Die Corona-Pandemie bedroht Existenzen. Hier greifen Hilfsprogramme für klassische Selbständige (mit Gewerbe-anmeldung) zu kurz und treibt Betroffene in die Armut. Die Hilfspakete müssen nachjustiert werden!

UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE FÜR SEXARBEITER*INNEN SICHERSTELLEN

Die aktuellen Einschränkungen beinhalten ein Arbeitsverbot für Sexarbeiter*innen. Dies trifft besonders bereits marginalisierte Personen und Menschen in prekären Lebenssituationen. Einige müssen trotz der starken Gefährdung ihrer selbst und anderer weiterarbeiten, da die wirtschaftliche Not sie dazu zwingt: Diese Personen fallen durch alle Hilfsprogramme für Selbstständige und haben keinen Anspruch auf Grundsicherung, wenn sie beispielsweise keinen gesicherten Aufenthaltsstatus besitzen. Diese Menschen dürfen nicht durch das Raster von Hilfs- und Beratungsangeboten fallen. Es muss über die karitativen Träger eine unbürokratische Hilfe möglich sein.

QUEERE STRUKTUREN NACHHALTIG STÄRKEN

Die aktuelle Corona-Krise verdeutlicht, wie fragil LSBTIQ*-Strukturen sind. In ihnen finden nicht nur Beratungsangebote und Schutzräume, sondern auch gelebte queere Alltagskultur statt. Etablierte Projekte erhalten oft keine Regelförderung, sondern müssen alljährlich eine Förderverlängerung beantragen. Dies führt zu eingeschränkten Planungsperspektiven und fehlender Sicherheit.

Als Kölner Sozialdemokrat*innen setzen wir uns daher dafür ein, dass langjährige und etablierte queere Projekte eine Regelförderung über mehrere Jahre erhalten. Die Förderzeiträume müssen verlängert werden, um Planungssicherheit zu schaffen und Bürokratie abzubauen. Ein aktiver Milieuschutz kann queere Szenequartiere wie in der Kölner Innenstadt stärken.

Wir begrüßen die bisherigen Initiativen der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln und der Bezirksvertretung Innenstadt unter anderem zu Menschen in der Prostitution während und nach der Corona-Krise, zur Unterstützung für die Kultur und Wirtschaft im Angesicht der COVID-19-Pandemie und zur Ausweitung der Flächennutzung für Außengastronomie in Corona-Zeiten.

Wir fordern darüber hinaus weitere, unmittelbare Maßnahmen zum Erhalt queerer Strukturen und langfristige politische Entscheidungen, um die Krisenfestigkeit der queeren Infrastruktur zu sichern. Denn diese Strukturen sind kein Selbstzweck, sondern ein solidarisches Netzwerk, das über Jahrzehnte gewachsen ist und LSBTIQ* Schutz und Unterstützung gewährt.

Sowohl in der aktuellen Corona-Krise als auch danach, wird sich die SPD Köln nicht nur für den Erhalt, sondern auch für die Stärkung und den Ausbau von queerer Szene-Infrastruktur einsetzen.

Denn wir wollen mehr Community wagen!

---

OV Nippes & Jochen Ott MdL

Köln, wir müssen reden 

08.06.2020, um 20:30, Livestream

Köln, wir müssen reden als Livestream: https://www.youtube.com/user/Kombinatkultur/videos

"Flügelkämpfe" in Corona-Zeiten. Die "Neue" Rechte in der Krise?

Mit Richard Gebhardt, Experte zu den "Neuen Rechten".

Für die Diskussion einfach die Youtube-Chatfunktion nutzen oder Fragen per Email an zumbuntenhund@web.de senden.

---

Zoom Auf: Journalismus in der Pandemie

09.06. um 19:30, Videokonferenz

Der Journalismus und die Wirkung des Journalismus haben sich seit Beginn der Corona-Epidemie stark verändert. Während zu Beginn der Krise die Medien als eine wichtige Informationsquelle gesehen wurden, änderte sich dieses Bild in einigen Teilen der Bevölkerung. Journalist*innen werden immer mehr mit Vorwürfen der Unsachlichkeit beschimpft. Es kam sogar zu körperlichen Übergriffen. Wir wollen dieses Thema daher genauer beleuchten und haben Birgit Bonk und Hektor Haarkötter, beide von Beruf Journalist*innen, dazu eingeladen. Schaltet euch am 09.06.2020 um 19:30 zu und diskutiert mit uns!
Die Veranstaltung findet in Form einer Videokonferenz statt. Hierzu verwenden wir die Software "Zoom". Einen eigenen Laptop mit Webcam braucht ihr aber nicht.

Wenn ihr teilnehmen wollt, habt ihr die folgenden drei Möglichkeiten:
- Ihr klickt auf folgenden Link und nehmt über euren Browser teil: 
https://us02web.zoom.us/j/86042321805
- Ihr ladet euch Zoom auf https://zoom.us herunter und nehmt an der Videokonferenz teil (Meeting-ID: 860 4232 1805).- Ihr ladet euch die App „Zoom“ auf euer Smartphone und nehmt an der Videokonferenz teil (Meeting-ID: 860 4232 1805).

---

OV Nippes & Jochen Ott MdL

Köln, wir müssen reden 

15.06.2020, um 20:30, Livestream

 

„Judentum in Deutschland – hat das Zukunft?"

Köln, wir müssen reden als Livestream: https://www.youtube.com/user/Kombinatkultur/videos

Mit David Klapheck, Geschäftsführer der Synagogengemeinde Köln .

Für die Diskussion einfach die Youtube-Chatfunktion nutzen oder Fragen per Email an zumbuntenhund@web.de senden.

---

OV Nippes & Jochen Ott MdL

Köln, wir müssen reden 

22.06.2020, um 20:30, Livestream

Köln, wir müssen reden als Livestream: https://www.youtube.com/user/Kombinatkultur/videos

Mit Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion NRW.

Für die Diskussion einfach die Youtube-Chatfunktion nutzen oder Fragen per Email an zumbuntenhund@web.de senden.

---

Webinarhinweise 

Mit der Umstellung auf Onlineformate werden derzeit mehr und mehr Angebote zur Wahlkampfvorbereitung und persönlichen Weiterbildung als Webinare organisiert: Vom 40-minütigen Kompaktimpuls bis zum Seminar in drei Modulen ist alles dabei. Das Heinz Kühn-Bildungswerk Köln e.V. hat euch die aktuellen Angebote hier einmal kompakt zusammengestellt und informiert insbesondere über die Facebookseite täglich über die aktuellen Angebote der sozialdemokratischen Bildungsfamilie. Einfach liken und informiert sein:

Angebote Parteischule der NRWSPD

Webinare zu Wahlkampfplanung und Durchführung, Öffentlichkeitsarbeit via Social-Media oder individuelles Online-Coaching rund um Social Media. Mehr Informationen unter: https://nrw.spd-infoportal.de/parteischule

Angebote der SGK

Webinare zu Sinus-Milieus, Kommunikation und Argumentation sowie strategischer Öffentlichkeitsarbeit. Mehr Informationen: https://sgknrw.de/seminare/sgk-webinare.html

Angebote der Friedrich-Ebert-Stiftung

Rhetorikseminare für Frauen, Webinare zu Europa, Flüchtlingspolitik in Zeiten von Corona, dem Brexit, Mobilität oder dem bedingungslosen Grundeinkommen. Mehr Informationen unter: https://www.fes.de/landesbuero-nrw/veranstaltungen-seminare

---

V.i.S.d.P.: Frank Mederlet, SPD Köln, Magnusstr. 18b, 50672 Köln; Bildnachweise: maxbasel, privat