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Genug Plätze in Schulen und Kitas

Alle Kinder in Köln sollen in die Kita gehen können, die sie sich wünschen!
- Es gibt nicht genug Kitas. Darum müssen viele Kitas neu gebaut werden. Dafür brauchen wir dringend Flächen und Investoren. Neue Wohngebiete = ausreichend Platz für Kitas einplanen.
- Quer denken: Bei welchen Neubauten könnten Kitas im Erdgeschoss unterkommen? Gleiches gilt für neue Sportvereinsheime, neue Seniorenheime, neue Schulen – so brauchen Kitas keine gesonderte Flächen, eine Situation mit vielen Gewinnern.
- Wir wollen Betriebs-Kindergärten fördern – also Kindergärten, die der Arbeitgeber einrichtet. Direkt da, wo die Eltern arbeiten.
Später sollen Kinder frei wählen können, an welche Schulform sie gehen.
- 2018 wurden knapp 1.000 Kinder an Gesamtschulen abgelehnt. Sie müssen jetzt gegen ihren Willen Gymnasien, Realschulen und Hauptschulen besuchen.
- Wir fordern daher: endlich mehr Gesamtschulen in Köln!
- 13 neue Gesamtschulen plant die Stadt aktuell. Die letzte steht aber frühestens 2040, viel zu spät! Gesamtschulen müssen Vorrang haben.
- Neue Flächen müssen her! Vorfahrt für die Bildung unserer Pänz!
- In neuen Wohngebieten muss es genug Platz für neue Schulen geben.
- Oberbürgermeisterin Reker drückt sich seit Jahren davor, Schulbau zur Chefsache zu machen. Im Dezember hat sie persönlich Eltern und Schülerinnen und Schüler ins Rathaus eingeladen – und dann mit Abwesenheit geglänzt. Ein Affront!
Kostenfreie Bildung

Bildung soll kostenfrei sein – für alle Kinder. Das gilt auch für Kitas und Ganztagsschulen.
- Im Februar-Rat hat die SPD-Fraktion beantragt, die letzten drei Kita-Jahre vor der Einschulung kostenfrei zu machen. Das wäre ein erster Schritt. Genug Geld dafür gibt es aus dem Gute-Kita-Gesetz unserer Bundesfamilienministerin Franziska Giffey. In anderen Städten wie Düsseldorf geht das schon. Warum nicht auch in Köln?
- Zur Erinnerung: In Köln waren die letzten 18 Monate vor der Einschulung bis 2016 schon beitragsfrei. CDU, Grüne und die Oberbürgermeisterin haben diese Zeitspane auf zwölf beitragsfreie Monate gekürzt. Dabei gibt NRW der Stadt schon jetzt Geld, um Eltern zu entlasten. Das Geld versickert aber im städtischen Haushalt und kommt nicht bei den Familien an.
- Aber unser Ziel geht ohnehin viel weiter: Kita und OGTS müssen komplett kostenfrei sein! In Städten wie Düsseldorf geht das schon, warum nicht in Köln? Die Bildung der Kinder darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen!
Keine sozialen Hürden

Wir wollen, dass alle Kinder gut lernen. Egal, wo sie wohnen, was ihre Eltern machen oder wo sie herkommen.
- Alle Kinder sollen die gleichen Chancen haben, von Bildungsangeboten in unserer Stadt zu profitieren.
- Dafür muss Geld an Schulen gezielter eingesetzt werden: Wo Kinder benachteiligt sind, soll mehr ankommen. Das Gießkannenprinzip hilft nicht.
- Auch die Qualität der Bildung und der Ausstattung müssen überall stimmen. Kinder sollen an allen Schulen die gleichen Voraussetzungen vorfinden.
- Unsere Schulen sollten Leuchttürme im Veedel sein! Heute ist vielfach das Gegenteil der Fall. Unterricht in Containern, marode Gebäude, versiffte Toiletten und übervollen Klassenzimmer müssen wir überwinden.
Gute Ideen umsetzen – neue, kreative und innovative Ideen zulassen!