André Schirmer

Andre Schirmer ist 55 Jahre alt und verheiratet. Seine Frau und er haben zwei Kinder. In Norddeutschland geboren und aufgewachsen hat er dort bis zum Abitur gelebt und danach zunächst in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz gewohnt, bevor er schließlich im Rheinland ankam und nach einem Zwischenstopp in Bonn jetzt seit über 25 Jahren im Kölner Westen lebt.

Andre Schirmer hat eine klassische Polizeikarriere absolviert und in allen drei Laufbahnen Dienst geleistet. Seit fast zwanzig Jahren ist er Führungskraft im höheren Dienst im Bundeskriminalamt. Parallel zu seiner Dienstzeit im gehobenen Dienst hat er an der Universität Bonn binnen 5 Jahren ein Studium abgeschlossen (Magister Artium).

An seinem 23. Geburtstag ist er in München in die SPD eingetreten. In die politische Arbeit stieg er ein, nachdem er sein nebenberufliches Studium abgeschlossen hatte. Nach vielen Jahren der Arbeit im Ortsverein Weiden/Lövenich/ Junkersdorf/Widdersdorf ist er seit 2019 auch Mitglied des Unterbezirksvorstands der KölnSPD, zunächst als Beisitzer, seit dem 05. November 2022 als einer von drei gewählten Stellvertretenden Parteivorsitzenden.

Andre Schirmers politische Agenda setzt sich zunächst aus Themen zusammen, zu denen er eine besondere berufliche oder private Nähe hat: Innere Sicherheit, Inklusion & Barrierefreiheit. Weitere Themen ergeben sich aus seiner politischen Arbeit: So hat er parteiintern den Arbeitskreis gegen Antisemitismus und Rassismus geleitet. Im Jubiläumsjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ hat er 2021 zusammen mit Anderen ein Projekt mit dem Titel „Einblicke – Jüdisches Denken und Wirken gestern und heute“ mit verschiedenen Veranstaltungen durchgeführt. Er ist gewerkschaftlich aktiv (GdP) und entgegen dem gesellschaftlichen Trend immer noch Mitglied einer christlichen Religionsgemeinschaft (ev.). Er ist leidenschaftlicher Fußballfan und treibt mit Begeisterung Sport. An der Stadt Köln liebt er die Lebenslust ihrer Einwohner. Die Stadt ist aber leider auf dem Weg, für viele Menschen zu teuer zu werden. Köln droht seine Faszination und den Charme seiner Veedel zu verlieren: zu teuer, zu glatt, zu homogen. Verwechselbar! DAS MUSS GESTOPPT WERDEN!