Übersicht

Förderung

Zukunft für Meschenich

SPD will Veedel aus Abwärtsspirale holen. Zahlreiche Ansätze für den Stadtteil: Bessere ÖPNV-Anbindung, Ausbau der Infrastruktur, homogene Besitzerstruktur am „Kölnberg“ Die SPD-Fraktion fordert in der nächsten Ratssitzung ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Stärkung des Stadtteils Meschenich. Rafael Struwe, Mitglied im Stadtentwicklungsausschuss…

Ost-West-Achse: Beste Lösung verdient Engagement für Finanzierung

Viel Zuspruch für zukunftsweisenden Zwei-Ebenen-Vorschlag der SPD-Fraktion In der Diskussion um den richtigen Weg für die Ost-West-Achse fordert die SPD die Umsetzung des jüngsten Ratsbeschlusses ein. Demnach sollen alle Fördermöglichkeiten auch für die Zwei-Ebenen-Lösung geprüft werden. Die Idee der Sozialdemokraten…

Wirtschaftsförderung: Akteneinsicht beantragt

  SPD-Fraktion verlangt lückenlose Aufklärung vermeintlicher Einflussnahme auf das Gutachten. Gewerkschaft „komba“ ebenfalls gegen Privatisierung. Martin Börschel, Fraktionsvorsitzender Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln hat Akteneinsicht in alle relevanten Unterlagen rund um das Gutachten zur Privatisierung der Wirtschaftsförderung…

Privatisierung der Wirtschaftsförderung stoppen

Fragwürdiges Verfahren, zahlreiche Aspekte gegen Privatisierung. Stadt darf Tafelsilber nicht verscherbeln. Christian Joisten, wirtschaftspolitischer Sprecher Die SPD-Fraktion im Kölner Stadtrat warnt erneut vor einer Privatisierung der städtischen Wirtschaftsförderung. Christian Joisten, wirtschaftspolitischer Sprecher: „Dieser Schritt hätte für die Stadt enorme…

Programm „Kein Kind zurücklassen“ geht weiter

Gute Nachrichten aus Düsseldorf Ralf Heinen: „Das sind gute Nachrichten für Köln.“ Anders als ursprünglich geplant, wird die neue Landesregierung nun doch das rot-grüne Projekt „Kein Kind zurücklassen!“ (KeKiz) weiterführen, nachdem bereits einige Kommunen gegen die Einstellungspläne protestiert hatten.

Schulbaunotstand: der Faktencheck

CDU und Grüne verschulden Probleme an Schulen im Kölner Westen CDU, Grüne und FDP haben im heutigen Schulausschuss die Einrichtung zusätzlicher Klassen an bereits bestehenden und aus allen Nähten platzenden Gymnasien im Kölner Westen gefordert, um so dem Schulbaunotstand zu begegnen:…

Förderungen für soziale Integration beantragen

Mehr Geld für Spielplätze, Parks und Einrichtungen im Veedel abrufen Bund und Länder haben für die Jahre 2017 bis 2020 einen Investitionspakt zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der sozialen Integration im Quartier aufgelegt. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt…

Belegungsmanagement für Flüchtlinge kommt doch

Wichtiger Schritt für einfache und gerechte Unterbringung In der Sitzung des Ausschusses Soziales und Senioren wurde am Donnerstag erneut über das Belegungsmanagement für Flüchtlinge diskutiert. Dem Ausschuss lag der verwiesene Antrag von SPD, DIE LINKE und der Piraten aus der…

Ausbau der Streetwork-Stellen wichtiger Schritt

SPD-Fraktion dankt Jobcenter und AWO für Initiative Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln zeigt sich erfreut über den weiteren Ausbau des Kölner Streetworker-Netzwerkes auf zukünftig 18 Stellen, d.h. zwei Streetworker pro Stadtbezirk. „Wir hatten schon in der Ratssitzung im…

Gesund essen, gesund bleiben

SPD-Fraktion fordert Konzept für gesundes Kita-Essen Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln setzt sich dafür ein, das Bewusstsein für gesundes Essen in den städtischen Kitas zu stärken und den Kindern nahezubringen. Dazu Andreas Pöttgen, Mitglied im Jugendhilfeausschuss: „In vielen…

Förderung digitaler Startups nicht auf Berlin beschränken

In einem offenen Brief haben sich gestern der SPD-Fraktionsvorsitzende des Rates der Stadt Köln, Martin Börschel, der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion Jörg van Geffen, sowie die Kölner SPD-Bundestagsabgeordneten Karl Lauterbach, Martin Dörmann und Rolf  Mützenich an Bundesminister Altmaier gewandt. In…

KölnSPD begrüßt Landesinitiative zu Urban Gardening

NRW-Haushaltsausschuss stellt 100.000 € bereit Die Kölner SPD-Ratsfraktion freut sich über den erfolgreichen Antrag von SPD und Grünen im Landtag NRW, im Haushalt 2015 Fördermittel in Höhe von 100.000 Euro für Urban Gardening Projekte zur Verfügung zu stellen. Martin Börschel, Vorsitzender der Kölner SPD-Ratsfraktion dazu: „Köln hat auf diesem Gebiet viel zu bieten. Wir werden uns für die Weiterentwicklung und finanzielle Unterstützung erfolgreich bestehender Konzepte wie den Schulgärten oder den Garten-Clubs einsetzen.“ Urban Gardening in Köln Dem Vorsitzenden des Kölner Umwelt und Grün Ausschusses, Jochen Ott, ist Urban Gardening ein besonderes Anliegen: „Urban Gardening bringt Kinder und Erwachsende unterschiedlicher sozialer und kultureller Hintergründe zusammen, stärkt den nachbarschaftlichen Zusammenhalt und leistet einen wertvollen Beitrag zur ökologischen Bildung.“

Neue 3-fach Turnhalle in Müngersdorf

Köln-SPD unterstützt Förderung zur Modernisierung der ASV Sporthalle   Köln-SPD setzt sich für Zuschuss in Höhe von 600.000 Euro zur grundlegenden Modernisierung der 30 Jahre alten Sporthalle ein und sichert damit die beabsichtigte Kooperation zwischen dem Verein und…

Land fördert Archäologische Zone mit zusätzlich 18,4 Millionen Euro

Projektmittel werden durch Landesregierung mehr als verdoppelt Das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr Nordrhein Westfalen hat heute bekannt geben, seine finanzielle Förderung wegen der überregionalen Bedeutung des Projekts Archäologische Zone von ursprünglich 14,3 Millionen Euro auf 32,7 Millionen Euro zu erhöhen. „Wir sind hoch erfreut, dass die Landesregierung die finanzielle Unterstützung für dieses zukunftsweisende Projekt mehr als verdoppelt“, so Martin Börschel MdL, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln. „Mit dieser Entscheidung ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Realisierung getan. Ausgehend von dem Bodendenkmal kann an diesem Ort die Geschichte von der Römischen Provinz bis in die jüngste Gegenwart erzählt werden“, so Börschel weiter. „Trotz der gestiegenen Grabungskosten wird sich der Anteil, den die Stadt Köln schultern muss, deutlich verringern. Der städtische Haushalt wird entlastet, zumal mit dem Landschaftsverband Rheinland erstmals ein Partner für den Betrieb einer Kölner Kulturinstitution gewonnen werden konnte“, so Börschel abschließend. „Archäologische Zone und Jüdisches Museum werden eine bereichernde Ergänzung zu den bestehenden Museen der Stadt und zur via culturalis bilden.“

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