Übersicht

Integration

Programm „Kein Kind zurücklassen“ geht weiter

Gute Nachrichten aus Düsseldorf Ralf Heinen: „Das sind gute Nachrichten für Köln.“ Anders als ursprünglich geplant, wird die neue Landesregierung nun doch das rot-grüne Projekt „Kein Kind zurücklassen!“ (KeKiz) weiterführen, nachdem bereits einige Kommunen gegen die Einstellungspläne protestiert hatten.

SPD-Fraktion begrüßt Sonderweg für Schulbau

Halberstadt-Kausch: Köln braucht Gesamtstrategie Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln begrüßt, dass die Stadtverwaltung das Thema Schulbau endlich konsequent anzugehen gedenkt. „Für den Schulbau in unserer Stadt ist es nicht mehr fünf vor, sondern bereits viertel nach zwölf“, sagt…

Belegungsmanagement für Flüchtlinge kommt doch

Wichtiger Schritt für einfache und gerechte Unterbringung In der Sitzung des Ausschusses Soziales und Senioren wurde am Donnerstag erneut über das Belegungsmanagement für Flüchtlinge diskutiert. Dem Ausschuss lag der verwiesene Antrag von SPD, DIE LINKE und der Piraten aus der…

Armenische Gemeinde braucht angemessenen Ort der Trauer

SPD-Fraktion: Aussöhnungsgedanke muss im Vordergrund stehen In der aktuellen Debatte um die Gedenkstätte für die Opfer des Genozids an den Armeniern verweist die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln noch einmal auf die herausragende Bedeutung des Aussöhnungsaspekts. Gerade mit Blick…

Ein Jahr Schwarz-Grün: Stillstand statt Aufbruch

Börschel: Ungerechte Politik vergrößert soziale Spaltung Sie sind als Gestaltungsbündnis angetreten, wollen nach eigenen Worten den  „Handlungsstau“ in Köln auflösen und die wachsende Stadt auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten. Nach einem Jahr Schwarz-Grün kommt Martin Börschel, Vorsitzender der SPD-Fraktion…

Silvester: Köln braucht dieses Jahr positive Bilder

SPD-Fraktion dankt Einsatzkräften für ihr Engagement Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln spricht den Beamtinnen und Beamten von Landes- und Bundespolizei sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des städtischen Ordnungsdienstes ihren Dank für ihre Mithilfe dabei aus, in der kommenden…

PRESSEMITTEILUNG

Das Integrationsgesetz wurde gestern im Bundestag beschlossen. Damit werden für viele Menschen, die Zuflucht in Deutschland gesucht haben, Integration und Teilhabe erleichtert. Die SPD hat in der Flüchtlingsfrage von Anfang an auf eine schnelle Integration und ein entsprechendes Gesetz gedrungen…

SPD-Fraktion setzt große Erwartungen in den neuen Flüchtlingskoordinator der Oberbürgermeisterin

Unterbringung von Flüchtlingen in Turnhallen schnellstmöglich beenden Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Köln setzt große Erwartungen in die neu eingerichtete Stelle des Flüchtlingskoordinators im unmittelbaren Zuständigkeitsbereich der Oberbürgermeisterin. Michael Paetzold, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, erklärt hierzu: „Seit langem…

Wichtige Herausforderungen im Stadtkonsens lösen

Schulunterricht als Schlüssel zur Integration stärken und sichern Mit großer Sorge sieht die KölnSPD die aktuelle Situation der zugereisten Kinder und Jugendlichen in Köln. Jeden Monat werden der Stadt rund 190 neue Kinder und Jugendliche zugewiesen. Diese müssen schnellstmöglich in Schulklassen untergebracht werden, was einen Bedarf von einer neuen Schule bedeutet – Monat für Monat. Der SPD-Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Köln, Martin Börschel, dringt deshalb auf ein schnelles Handeln: „Wir als Stadtgesellschaft dürfen diese Kinder und Jugendlichen, die häufig auch traumatisiert sind, nicht im Stich lassen. Wir müssen dafür sorgen, dass jedes Kind schnellstmöglich nicht nur einen Platz zum Schlafen, sondern auch zum Lernen bekommt. Denn Bildung ist der Schlüssel zur Integration.“ Bereits bei der Flüchtlingsunterbringung handelte der Rat der Stadt Köln in einem breiten Bündnis. Börschel ist überzeugt, dass dies auch in diesem Fall der richtige Weg ist: „Das schaffen wir nur zusammen. Wir alle müssen nun geschlossen im Stadtkonsens handeln. Genauso wichtig ist es, dass uns das Land NRW unterstützt, um auch die benötigten Lehrer einstellen zu können, den Kindern dabei helfen anzukommen, sie auf ihrem Weg in den deutschen Schulalltag zu begleiten und mitzunehmen. Gleichzeitig müssen wir auf eine wohnortnahe Beschulung achten, damit die Kinder auch im Veedel ankommen!“

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