Nach ihrer internen Weihnachtsfeier in heimeliger Besinnlichkeit vom vergangenen Wochenende lädt die SPD Ehrenfeld in ihrer monatlich stattfindenden „Stammtisch“‐Veranstaltungsreihe nun ein zu einem geselligen Abend auf dem Weihnachtsmarkt an der Spitze Bartholomäus‐Schink‐ Straße/Ehrenfeldgürtel.
Das Treffen ist öffentlicher Jahresabschluss der politischen Arbeit des mitgliederstärksten Kölner SPD‐Ortsvereins, widmet sich der (selbst)kritischen Erinnerung seiner erfolgreichen kommunalpolitischen Arbeit, seines Jahresthemas „Gemeinsam für Soziale Gerechtigkeit“ oder auch an das unermüdliche und anhaltende Engagement der Ehrenfelder Genossen gegen die „Freihandelsabkommen“ CETA, TTIP und TISA.
Traditionell dienen diese öffentlichen Treffen auch dem Kennenlernen der gerade im ablaufenden Jahr zahlreich neu eingetretenen Parteimitglieder ‐ allerdings wird auch dort noch nicht die Kanzlerkandidatenfrage der SPD entschieden.
Zugleich erinnert die Örtlichkeit dieses neuen, inzwischen sehr beliebten Ehrenfelder Weihnachtsmarkts im dräuenden Schatten der nach wie vor ungenutzten, vor sich hin gammelnden, leerstehenden Bahnbögen auch an unerledigte politische Aufgaben der Stadt Köln.
Bis zu 170.000! Um diese Zahl an Menschen soll Köln in den nächsten 20 Jahren wachsen. Das heißt: 3,5 Mal ein ausverkauftes Rheinenergiestadion, 8,5 Mal eine volle Lanxess-Arena und bis zu 200 Mal ein voller Saal im Gürzenich!
Die Lage ist dramatisch, die Mieten explodieren. Bezahlbares Wohnen ist die große Herausforderung unserer Stadt. Die Stadt muss jetzt handeln. Wir fordern 500 Millionen Euro für den Kölner Wohnungsbau in den nächsten fünf Jahren. In unseren FAQ erklären wir, wie das gelingen kann.
