Am 25. Mai finden die Europa‐ und Kommunalwahlen statt. Wir haben die Möglichkeit mit zu entscheiden wie in unserer Stadt die Zukunft gestaltet wird. Auch in Köln treten rechtsextreme und rechtspopulistische Parteien an, die gegen die „Zuwanderung in die Sozialsysteme“ und „Armutseinwan‐ derung“ polemisieren, die Menschen als „sozialen Bodensatz“ klassifizieren und das Ergebnis der Bundestagswahl als „entartete Demokratie“ bezeichnen. Köln rühmt sich seiner Toleranz und wirbt mit „Jede Jeck es anders“. Gilt das auch für Menschen, die bei uns Zuflucht suchen? Welche Zeichen setzen die demokratischen Parteien in Köln in dieser Auseinandersetzung?
Im Großen Saal mit:
Susana dos Santos Herrmann (SPD)
Brigitta von Bülow (Bündnis 90/Grüne)
Jörg Detjen (Die Linke)
Katja Hoyer (FDP)